Sie fragen sich, warum ausgerechnet der Grundriss für eine Anlegerwohnung wichtig ist? Das lässt sich mit einer Gegenfrage beantworten: Wohnen Sie gerne inmitten von schlauchigen Gängen und „toten“ Winkeln? Eben. Auch Ihre potenziellen Mieter zahlen nicht gerne Miete für Flächen, die sie nicht nutzen können.

Wir zeigen Ihnen, was einen guten Grundriss für eine Anlegerwohnung auszeichnet.

Der Grundriss macht den Wohnkomfort

Für eine attraktive Anlegerwohnung ist der richtige Grundriss unverzichtbar. Eine gute Raumaufteilung kommt den zukünftigen Mietern entgegen – sie zahlen nur für Flächen, die auch gut nutzbar sind. Viele Mieter nehmen daher bei der Wohnungssuche den Grundriss ganz genau unter die Lupe. Zurecht, denn ein durchdachter, kompakter Grundriss verleiht auch kleinen Objekten viel Wohnkomfort und lässt Räume größer wirken, als es die Quadratmeterzahl vermuten lässt.

Mehr Sicherheit für Ihr Investment

Auch Anleger freuen sich über einen gut geschnittenen Grundriss. Schließlich ist es gerade bei einer Anlegerwohnung besonders wichtig, die Bedürfnisse der zukünftigen Mieter im Hinterkopf zu behalten. Weil eine optimale Nutzung der verfügbaren Fläche kleine Anlegerwohnungen geräumiger wirken lässt, macht sie das für mehr potenzielle Mieter interessant. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine langfristige Vermietung und minimiert das Risiko eines Leerstands.

Daran erkennen Sie einen guten Grundriss

  • Klein, aber oho: Ein guter Richtwert für die richtige Größe für Anlegerwohnungen ist ein Grundriss von 40-60 m². Die goldene Mitte liegt bei zwei Zimmern und etwa 48 m².
  • Ein kompaktes Schlafzimmer: Das Schlafzimmer ist ein Ort des Wohlfühlens. Doch zu großzügig bemessene Schlafzimmer sind für ihre Mieter nicht effizient nutzbar. Ein kompakt geschnittener Schlafbereich ist deshalb bei Anlegerwohnungen besonders beliebt.
  • Bad und WC zusammen: Bad und WC in einen Raum zusammengefasst spart Platz, ohne dass der Komfort darunter leidet.
  • Keine unnötigen Gangflächen: Sie sind bei potenziellen Mietern unbeliebt und treiben für Anleger die Quadratmeter und damit die Kosten der Wohnung in die Höhe.

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Jeder von uns schließt regelmäßig im Alltag Verträge ab. Kaufverträge beim Online-Shopping, Arbeitsverträge im neuen Job und viele mehr. Entscheidet man sich, in eine Anlegerwohnung zu investieren, sollte man sich auch mit den Verträgen befassen, mit denen man unweigerlich zu tun haben wird. Wir zeigen einen kurzen Überblick (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

 

  • Der Kaufvertrag

    Der Kaufvertrag kommt zwischen dem Bauträger und dem Käufer zustande. Inhaltlich wird hier schwarz auf weiß festgehalten, was gekauft wurde und vieles mehr. Zwingend enthalten ist darin eine Gebäudebeschreibung der Wohnung samt Zubehör. Unter Zubehör versteht man beispielsweise einen Garten oder Einlagerungsraum. Zudem werden die baurechtliche Widmung des Kaufgegenstandes und weitere nutzbare Teile (z.B. Allgemeinflächen) festgehalten. Auch alles Finanzielle ist im Kaufvertrag geregelt, wie zum Beispiel der Kaufpreis, Steuern, Vertragserrichtungskosten, Zahlungsfälligkeit, Sicherung des Erwerbers (Grundbucheintragung und Auszahlung des Kaufpreises nach ratenplan) sowie der Treuhänder. Nicht unwesentlich ist auch das Datum der Übergabe, das hier vertraglich festgehalten wird.

 

  • Der Wohnungseigentümervertrag

    Üblicherweise besitzen mehrere Eigentümer die Wohnungen eines Hauses. Der Wohnungseigentümervertrag regelt also die Rechtsbeziehungen der Wohnungseigentümer untereinander. Hier wird das Recht auf ausschließliche Nutzung einer Wohnung, eines Tiefgaragenplatzes etc. eingeräumt. Zudem sind Regelungen über die Nutzung der allgemeinen Teile der Liegenschaft oder die Kostenabrechnung nach Nutzfläche oft inhaltlich hier geregelt.

 

  • Der Mietvertrag

    Der Mietvertrag wird zwischen dem Eigentümer der Wohnung und dem Mieter geschlossen. Sie werden somit zum Vermieter, der seinem Mieter gegenüber Rechte und Pflichten hat. Bei Neubauten gilt das Mietrechtsgesetz (kurz MRG), wobei zumeist dieses zumeist nur im Teilanwendungsbereich zum Tragen kommt. Aus Investorensicht besonders interessant ist der Mietzins, also die Höhe der monatlichen Miete. Außerdem wird im Mietvertrag festgehalten, ob die Wohnung befristet oder unbefristet vermietet wird. Weitere Vereinbarungen zu Ablöse, Kaution, Wartungs- und Erhaltungspflichten finden sich ebenso im Mietvertrag.

Nähere Infos zu den einzelnen Verträgen erhalten Sie gerne im persönlichen Kontakt  mit uns.

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Die Entscheidung ist gefällt – eine Anlegerwohnung soll gekauft werden und in der Zukunft für regelmäßige Mieteinkünfte sorgen.. Nun stehen die Neo-Investoren vor der Entscheidung, ob eine Alt- oder Neubauwohnung zur Anlage gekauft wird.
Was ist in der Anschaffung günstiger? Welche Wohnungsart eignet sich  besser für die Vermietung? Und welche Wohnungsart bringt mir als Investor den größtmöglichen Profit? Diese und viele weitere Fragen gilt es zu beantworten, bevor das „Abenteuer Anlegerwohnung“ starten kann.

 

Individuelle Entscheidung

Gleich vorweg: Beide Varianten haben ihren Charme und ihre Berechtigung. Wie so oft muss man im Detail und beim konkreten Angebot abwägen, was  individuell die passende Variante ist. Entscheidet man sich für eine Altbauwohnung, erwirbt man eine Wohnung „mit Geschichte“. Das betrifft sowohl die Grundrisse, die oftmals nicht mehr zeitgemäß sind, aber vor allem auch den Zustand der Wohnungen. Hier gilt es abzuwiegen, ob höhere Renovierungs- und Sanierungskosten gegenüber eines Neubaus in Relation stehen. Gehen Sie von sich selbst aus und durchforsten Sie ein Immobilienportal im Internet. Welche Fotos sprechen Sie mehr an? Die Fotos von veralteten Bädern mit dunkelbraunen Minifliesen oder lichtdurchflutete Badezimmer?

Es lohnt sich auch, einen Blick auf die Heizungsart zu werfen – Stichwort Energieeffizienz. Nicht zuletzt gilt es einzuschätzen, ob ein nicht vorhandener Lift in Altbauwohnungen potentiellen Mietern nicht ein Dorn im Auge ist – schließlich wird die Gesellschaft immer älter.

Highlights in Neubauwohnungen

Die Neubauwohnungen in Anlegerprojekten haben einen großen Vorteil: Sie sind modern und entsprechen exakt den Vorstellungen, die Mieter haben. Moderne Grundrisslösungen, maximale Energieeffizienz und zeitgemäße Lösungen mit Eigengärten und/oder Terassen sorgen für ein angenehmes Wohnambiente und ein hohes Komfortlevel. Auch was das Mobilitätsbedürfnis betrifft – Stichwort Tiefgarage und Besucherparkplätze – punkten eindeutig die Neubauwohnungen. Unterm Strich gilt es die Für und Wider abzuwägen und individuell zu gewichten – am einfachsten mithilfe einer Plus- und Minusliste.

 

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Anlegerwohnungen sind schon lange nicht mehr einem ausgewählten, elitärem Klientel vorbehalten. Denn die Projekte der Captura Unternehmensgruppe haben alle eines gemeinsam – sie sind auch für Berufseinsteiger, Teilzeitbeschäftigte und junge Familienväter leistbar. Nur ein kleiner Betrag Eigenkapital wird sofort gezahlt. Der Rest wird mithilfe der aktuell so niedrigen Kreditzinsen finanziert. Im Idealfall werden also die historisch niedrigen Kreditraten durch die Mieteinnahmen gedeckt. Die Wohnung finanziert sich also „von selbst“ bzw. mit einer geringen monatlichen Zuzahlung.

Am Puls der Zeit

Diese moderne Form des Wohnungskaufs ist wie maßgeschneidert für die anhaltende Niedrigzinsphase. Die jüngere Generation bekommt damit die Möglichkeit, mit Anlegerwohnungen vorzusorgen und ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. So bauen Sie nicht nur Vermögen auf, sondern sorgen auch aktiv für die eigene Pension vor. Damit liegen Sie voll im Trend: In einer aktuellen IMAS–Befragung glauben nur 59 Prozent der Befragten, dass es die staatliche Pension in ihrer heutigen Form beim eigenen Pensionsantritt noch geben wird. Gegenstrategien sind also gefragt, Sicherheit sollte bei so langfristigen Planungen stets an erster Stelle stehen. Um auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können, setzen die Investoren von heute auf sichere Investments in Form von Anlegerwohnungen. Sie generieren so eine zusätzliche Einnahmequelle in Form von monatlichen Mietzahlungen und schaffen gleichzeitig Vermögen für Kinder und Enkelkinder.

Die Rechnung geht auf

Zurück zum Eigenkapital: Je nach Projekt und Wohnungsgröße reicht bereits eine Anzahlung in Höhe von 10.000 Euro aus, um unter die Anleger zu gehen. Der Rest des Kaufpreises wird finanziert. Monat für Monat decken die Mieterträge die Rate des Kredits zu einem Großteil ab. Die Rendite übersteigt die aktuell so niedrigen Kreditzinsen, die Rechnung geht auf. Warum also nur von der eigenen Immobilie träumen, wenn es noch nie so leicht war wie heute, zu Immobilieneigentum zu kommen?

 

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Neben der perfekten Lage zählen attraktive Freiflächen für viele Mieter mittlerweile zu den wichtigsten Kriterien bei der Wahl ihrer Wohnung. Kein Wunder: Besonders in der warmen Jahreszeit erweitern sie den Wohnraum um wertvolle Quadratmeter.

So werten Freiflächen Ihre Anlegerwohnung auf und sichern Ihr Investment:

Mieter lieben Freiflächen

Viele Österreicherinnen und Österreicher haben eine Sehnsucht nach einem privaten Refugium in Naturnähe. Der Grund dafür ist klar: Freiflächen sorgen für hohen Wohnkomfort. Der Aufenthalt im Freien ist entspannend für Körper und Seele. Balkon, Terrasse und Co laden ein, mit dem Blick ins Weite zu schweifen und die Seele baumeln zu lassen.

Für die meisten Wohnungssuchende sind Freiflächen deshalb kaum mehr wegzudenken. Die Immobilienbranche hat auf diesen Wunsch der Mieter nach einem eigenen kleinen Rückzugsgebiet unter freiem Himmel reagiert. Das Resultat dieser Entwicklung ist, dass heute kaum noch Wohnungen ohne Verbindung nach draußen errichtet werden.

Der Immobilienmarkt reagiert

Diese Entwicklung am Immobilienmarkt macht Freiflächen besonders für Anlegerwohnungen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Vorhandene Außenbereiche entscheiden nämlich stark darüber, ob ein Mietobjekt in den kommenden Jahren attraktiv bleibt oder nicht. Denn in Zukunft werden Wohnungen ohne Außenbereiche immer mehr zur Minderheit werden – und damit immer schwerer vermietbar.

Freiflächen werden damit zum Zünglein an der Waage der Vermietbarkeit. Eine Anlegerwohnung mit Zukunftspotenzial verfügt daher am besten über mindestens einen kleinen Balkon oder Zugang zu gemeinschaftlich genutzten Außenbereichen wie etwa einer Gemeinschaftsterrasse oder einem Innenhof. Damit setzen Sie aktiv einen Schritt, um Leerständen und reduzierten Mieteinnahmen vorzubeugen.

Freiflächen – Attraktiv und leistbar

Eine Anlegerwohnung mit Außenbereich muss kein Luxus sein. Zwar sind Außenflächen grundsätzlich immer eine gute Investition, doch gerade in innerstädtischen Wohngegenden teilweise mit höheren Quadratmeterpreisen verbunden. Wer auf die Attraktivität von Außenbereichen bei seiner Anlegerwohnung nicht verzichten will, findet in ländlichen Gebieten leistbare Investitionschancen mit viel Raum unter freiem Himmel.

 

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Es gibt Bereiche im Leben, in denen das Motto „Safety first“ lautet und die Sicherheit an erster Stelle steht. Die eigene Altersvorsorge ist zweifellos so ein Bereich, in dem man auf Sicherheit setzen und seine Geldanlage mit Bedacht auswählen sollte. Nachdem man im Alter keine zweite Chance erhält um Vermögen kontinuierlich aufzubauen, empfiehlt es sich, frühzeitig an die Altersvorsorge zu denken und privat vorzusorgen.

Staatliche vs. private Vorsorge

Verzichtet man auf private Vorsorge, besteht die Gefahr, dass der Lebensstandard sinkt. Das sehen mittlerweile auch ein Großteil der Steirer so, wie die aktuelle Vorsorgestudie von IMAS zeigt: Demnach glauben nur 59 Prozent der Befragten, dass es die staatliche Pension in ihrer heutigen Form beim eigenen Pensionsantritt noch geben wird. 64 Prozent glauben sogar, dass es gar keine staatliche Pension mehr geben wird. 85 Prozent sind der Meinung, dass sie mehr privat vorsorgen müssen.

Die Anlegerwohnung als Lösung

Doch wie in Zeiten von niedrigen Zinsen und instabiler Weltwirtschaft, die sich auch an den Börsen widerspiegelt? Die Mieterträge, die man aus einer Anlegerwohnung generiert, spülen monatlich ein passives Zusatzeinkommen in die Haushaltskassa und können die Lücke zwischen dem aktuellen Gehalt und der zu erwartenden Pension füllen. Der aktuelle Lebensstandard kann gehalten werden, da nicht mit finanziellen Einbußen das Auskommen gefunden werden muss.

Danke, Opa!

Gleichzeitig ist eine Anlegerwohnung eine sichere Investition, denn anders als Aktien und Fonds ist sie „greifbar“ und stellt Vermögen dar, das bleibt. Auch für Kinder und Enkelkinder ist es beruhigend zu wissen, dass in Immobilien investiert wurde. Denn Eigentum in Form von Immobilien in Top-Lagen ist auch weiterhin im Trend. „Betongold“ ist schließlich sicher, auch in unsicheren Zeiten – und das ist doch das, wonach jeder Anleger strebt. Der Wert steigt, Nachkommen können von einer Anlegerwohnung profitieren oder sie selbst einmal beziehen. Die Renditen von Anlegerwohnungen sind stabil. Wohnungen mit idealen Grundrissen in tollen Lagen sind von Mietern auch in der Zukunft gefragt.

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Karenzzeiten und Teilzeitarbeit, aber auch die teils hohen Einkommensunterschiede im Vergleich zu Männern lassen Frauen oftmals in die Altersarmut-Falle tappen. Schließlich beläuft sich die durchschnittliche Alterspension in Österreich laut einer aktuellen IMAS–Umfrage auf 890 Euro für Frauen, während sich die Pension für Männer mit durchschnittlich 1480 Euro monatlich zu Buche schlägt.

Zeit ist Geld

Frau ist also gut beraten, sich frühzeitig mit ihren Finanzen und einer Strategie auseinander zu setzen, um im Alter nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen. Eine Anlegerwohnung, die monatlich einen Fixbetrag in Form von Mieteinnahmen einbringt, ist dafür ideal. Denn angesichts der niedrigen Kreditzinsen reichen schon Eigenmittel ab 10.000 Euro aus, um Anlegerin zu werden und Immobilienvermögen aufzubauen.

Die monatliche Miete deckt den Kredit und Frau schafft sich so nebenbei ihr eigenes Eigentum. Die aktuelle Zinslage lässt es zu, dass Immobilien günstig bei niedriger monatlicher Zuzahlung finanziert werden können. Somit sind Anlegerwohnungen auch für Teilzeitbeschäftigte ein interessantes Instrument der Vorsorgeplanung. Nicht zuletzt auch deshalb, weil anders als bei Aktienkäufen und Co. die Sicherheit bei Anlegerwohnungen groß geschrieben wird. Dazu schafft eine Anlegerwohnung und Werte für Generationen.

Vom richtigen Zeitpunkt

Es ist nie zu spät, vorzusorgen. Im Idealfall startet man sein zweites Standbein als Anlegerin oder Anleger aber möglichst früh, um abgesichert in eine sorgenfreie Zukunft blicken und von den historisch tiefem Zinssatz profitieren zu können.

Waren es noch vor einigen Jahren vor allem Anlegerinnen und Anleger der Generation 50+, die sich für Wohnungen zur Vorsorge interessierten, so ist der Altersdurchschnitt heute deutlich niedriger. Man spürt, dass sich das Money-Mindset verändert hat, das Sprichwort „Über Geld spricht man nicht“ ist längst überholt. Die junge Generation ist skeptisch gegenüber der staatlichen Pension und deren Höhe. 64 Prozent der Befragten in der IMAS-Studie glaubt sogar, einmal keine staatliche Pension mehr zu erhalten. Da ist es nur logisch, privat vorzusorgen und auf sichere Investments in Form einer Anlegerwohnung zu setzen.

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Die aktuelle Niedrigzinsphase lässt zwar Besitzer von Sparbüchern und Bausparverträgen jammern, alle Kreditnehmer lässt das Kredittief jedoch jubeln, da der persönliche Wohntraum noch nie so leicht zu finanzieren war wie heute. Denn eine niedrige Zinsbelastung sorgt für niedrige monatliche Kreditraten und ebnet den Weg zur eigenen Anlegerwohnung.

Niedrige Kreditzinsen erfolgreich nutzen

Die erste eigene Anlegerwohnung zu finanzieren war noch nie so günstig wie jetzt. „Schuld“ daran sind die anhaltende Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank und der zunehmende Wettbewerb zwischen den Banken, die um die Gunst der zukünftigen Wohnungsbesitzer buhlen und niedrige Fixzinsraten bei entsprechender Bonität versprechen. Wenn Sie nun den niedrigen Kreditzinsen der Rendite Ihrer Anlegerwohnung gegenüber stellen, werden Sie schnell merken, dass die Rechnung aufgeht und das Zinstief die Schaffung von Immobilienvermögen sehr begünstigt.

Am Puls der Zeit

Die Projekte der Captura Unternehmensgruppe haben alle eines gemeinsam – sie sind für künftige Anleger ohne hohes Eigenkapital leistbar, da nur ein niedriger Betrag sofort gezahlt werden muss, der Rest kann finanziert werden. Im Idealfall werden die aktuell sehr niedrigen Kreditraten durch die Mieteinnahmen gedeckt, die Wohnung finanziert sich also „von selbst“ bzw. mit einer geringen monatlichen Zuzahlung. Diese moderne Form der Finanzierung ist wie maßgeschneidert für die anhaltende Niedrigzinsphase und ermöglicht es auch der jüngeren Generation mit Anlegerwohnungen vorzusorgen.

Fixzinssätze bei Finanzierungen sorgen für zusätzliche Sicherheit und ermöglichen es, langfristig mit der Kredittilgung zu planen ohne von steigenden Zinsen überrascht zu werden. Generell empfiehlt es sich, ein Finanzierungsangebot nicht nur bei der Hausbank einzuholen, sondern bei mehreren Kreditinstituten anzufragen um dann das attraktivste Offert für sich auszusuchen.

Anstatt einen monatlichen Fixbetrag auf ein wenig rentables Sparkonto zu überweisen und dafür vom Bankinstitut mit Negativzinsen „belohnt“ zu werden, schafft man sich so Eigentum und Vermögen. Die monatlichen Mieteinnahmen stellen eine zusätzliche fixe Einnahmequelle dar, besonders nach Ablauf der Finanzierungsphase erhöhen sie die Einnahmen und sorgen beim Anleger Monat für Monat für Freude.

 

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Für die richtige Größe einer Anlegerwohnung gilt dasselbe wie für die Lage: Perfekt ist, was auf den größtmöglichen Mietermarkt ausgerichtet ist. Das heißt: Die Größe sollte der höchsten Nachfrage entsprechen. So bleibt Ihre Anlegerwohnung über viele Jahre hinweg profitabel vermietbar.

So finden Sie zur richtigen Größe für Ihre Anlegerwohnungen – alles zu Quadratmeter & Co:

Warum es auf die Größe ankommt

Die Größe der Anlegerwohnung ist wichtig, weil sie sich nicht nur auf den Kaufpreis auswirkt, sondern auch auf den zukünftigen Mietpreis. Das ist auch der Grund dahinter, warum kleinere Wohnungen oft besser für Anlegerwohnung geeignet sind: Objekte mit einer Größe von 30 bis 60 Quadratmetern haben die stärkste Nachfrage im Vermietungsbereich. Diese Dimensionen sprechen die Bedürfnisse und die Preisvorstellungen des Großteils des Mieterklientels an.

Neben der Größe ist die Raumaufteilung ein weiteres wichtiges Merkmal, dass über die Attraktivität einer Anlegerwohnung entscheidet. Ein clever aufgeteilter und kompakter Grundriss schafft mehr Wohnkomfort auf weniger Quadratmetern. Natürlich zahlt kein Mieter gerne mehr Miete für „tote“ Flächen und lange Gänge. Eine durchdachte, möglichst kompakte Raumaufteilung ist daher eine Win-win-Situation für Mieter und Vermieter. So senken Sie die Kosten für potenzielle Mieter und sichern Ihrer Anlegerwohnung gleichzeitig eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine langfristige Vermietung.

Ein ewiger Dauerbrenner: die 2-Zimmer-Wohnung

Weil Anlegerwohnungen auf langfristige Vermietung ausgerichtet sind, ist eine anhaltende Attraktivität für potenzielle Mieter besonders wichtig. Single-Haushalte sind der größte Mietermarkt in Österreich. Der demografische Trend geht auch zukünftig in Richtung kompakter Wohnung, deswegen ist die Größe vieler Anlegerwohnungen genau auf diese Bevölkerungsschicht zugeschnitten.

Eine durchdachte Raumaufteilung, zwei Zimmer und ein Balkon oder eine Terrasse – so sieht sie also aus, die ideale Anlegerwohnung. Solche Objekte glänzen besonders im städtischen Umfeld – aus gutem Grund: Besonders in Ballungszentren gibt es typischerweise eine hohe Nachfrage nach kompakten 2-Zimmer-Wohnungen. Als potenzielle Mieter für eine Anlegerwohnung dieser Größe kommen neben Singles auch Studenten und Paare infrage.

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Dort, wo viele Menschen zur Miete wohnen, ist der perfekte Ort für eine wertstabile Anlegerwohnung. Daher ist Österreich für diese Form von Investment ein besonders gutes Pflaster.

Mieterparadies Österreich: das sind die besten Voraussetzungen für eine Anlegerwohnung

Österreich ist ein Land von Mietern. Hierzulande ist der Anteil der Wohnungsmieter mit 44,6 Prozent im Vergleich zu anderen europäischen Ländern extrem hoch. Noch mehr Menschen wohnen nur in der Schweiz (57,5 Prozent) und Deutschland (48,5 Prozent) zur Miete. Das geht aus einer EU-SILC Erhebung hervor, bei der die Verteilung der Bevölkerung nach Wohnbesitzverhältnissen verglichen wurde (Datenbasis: 2018).

Der Mieteranteil wächst stetig

Der Mietanteil ist in Österreich von 42,4 Prozent im Jahr 2009 auf 44,6 Prozent im Jahr 2018 angestiegen. Mit diesem Zuwachs von 2,2 Prozent des Mieteranteils am gesamten Wohnungsmarkt steht Österreich sowohl vor der Schweiz (plus 1,9 Prozentpunkte) als auch vor Deutschland (plus 1,7 Prozentpunkte).

Ermäßigte Mieten sind rückläufig

Während der österreichische Mieteranteil allgemein stetig anstieg, dürfen sich Vermieter wohl besonders darüber freuen, dass die Anzahl von ermäßigten Mieten ein historisches Tief erreicht hat.

Herr und Frau Österreicher haben also nicht nur hohes Interesse am Wohnen zur Miete, sie bringen auch das nötige Kleingeld für regulär vermietete Wohnobjekte mit und müssen nicht auf gefördertes Wohnen zurückgreifen.

Geringe Eigentumsquote, hoher Entwicklungsstand

Die relativ geringe Eigentumsquote in Österreich gibt nicht nur Aufschluss über den nachhaltig hohen Bedarf an Mietobjekten. Es ist kein Zufall, dass die Eigentumsquote in der DACH-Region niedrig ist, in Süd- und Südosteuropa dagegen weit über dem EU-Durchschnitt.

Eine niedrige Eigentumsquote geht mit hohem wirtschaftlichen Entwicklungsstand einher und ist deshalb auch für die Wahl einer Anlegerwohnung relevant. In Österreich wohnen gerade einmal 55,4 Prozent in den eigenen vier Wänden, die niedrigste Quote findet sich in der Schweiz mit nur 42,5 Prozent. Im Vergleich dazu besitzen 96,4 Prozent der Bevölkerung im Eigentum-Spitzenreiter Rumänien ihr trautes Heim.

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Datenquelle: Eurostat (2019)