Die Wohnung für die Anlegerin

Karenzzeiten und Teilzeitarbeit, aber auch die teils hohen Einkommensunterschiede im Vergleich zu Männern lassen Frauen oftmals in die Altersarmut-Falle tappen. Schließlich beläuft sich die durchschnittliche Alterspension in Österreich laut einer aktuellen IMAS–Umfrage auf 890 Euro für Frauen, während sich die Pension für Männer mit durchschnittlich 1480 Euro monatlich zu Buche schlägt.

Zeit ist Geld

Frau ist also gut beraten, sich frühzeitig mit ihren Finanzen und einer Strategie auseinander zu setzen, um im Alter nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen. Eine Anlegerwohnung, die monatlich einen Fixbetrag in Form von Mieteinnahmen einbringt, ist dafür ideal. Denn angesichts der niedrigen Kreditzinsen reichen schon Eigenmittel ab 10.000 Euro aus, um Anlegerin zu werden und Immobilienvermögen aufzubauen.

Die monatliche Miete deckt den Kredit und Frau schafft sich so nebenbei ihr eigenes Eigentum. Die aktuelle Zinslage lässt es zu, dass Immobilien günstig bei niedriger monatlicher Zuzahlung finanziert werden können. Somit sind Anlegerwohnungen auch für Teilzeitbeschäftigte ein interessantes Instrument der Vorsorgeplanung. Nicht zuletzt auch deshalb, weil anders als bei Aktienkäufen und Co. die Sicherheit bei Anlegerwohnungen groß geschrieben wird. Dazu schafft eine Anlegerwohnung und Werte für Generationen.

Vom richtigen Zeitpunkt

Es ist nie zu spät, vorzusorgen. Im Idealfall startet man sein zweites Standbein als Anlegerin oder Anleger aber möglichst früh, um abgesichert in eine sorgenfreie Zukunft blicken und von den historisch tiefem Zinssatz profitieren zu können.

Waren es noch vor einigen Jahren vor allem Anlegerinnen und Anleger der Generation 50+, die sich für Wohnungen zur Vorsorge interessierten, so ist der Altersdurchschnitt heute deutlich niedriger. Man spürt, dass sich das Money-Mindset verändert hat, das Sprichwort „Über Geld spricht man nicht“ ist längst überholt. Die junge Generation ist skeptisch gegenüber der staatlichen Pension und deren Höhe. 64 Prozent der Befragten in der IMAS-Studie glaubt sogar, einmal keine staatliche Pension mehr zu erhalten. Da ist es nur logisch, privat vorzusorgen und auf sichere Investments in Form einer Anlegerwohnung zu setzen.

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