Private Vorsorge: wer früher plant, liegt sicherer
War eine ausreichend hohe Pension für frühere Generationen noch eine sichere Angelegenheit, ist für junge Menschen ungewiss, was die Zukunft bringt.

Wie lange wird eine heute Dreißigjährige arbeiten müssen? Und wie hoch wird ihre staatliche Rente dann sein? Wichtige Frage, auf die niemand eine konkrete Antwort weiß. Umso wichtiger ist in den letzten Jahren auch die private Vorsorge geworden. Diese schließt die Pensionslücke und ermöglicht so einen sorgenfreien Ruhestand mit hoher Lebensqualität. 

Sparen bei Jungen hoch im Kurs

Dass sie sich zu einem bestimmten Teil selbst um ihre Pension kümmern müssen, ist vielen jungen Menschen durchaus bewusst. Im Schnitt legt die Altersgruppe bis dreißig Jahre rund zweihundert Euro im Monat auf die Seite, um sich auch im Alter den gewünschten Lebensstandard zu erhalten. Favorit unter den Anlageformen ist in Österreich nach wie vor das Sparbuch, obwohl die derzeitigen Zinsen nicht einmal die Inflation ausgleichen. Die Österreicherinnen und Österreicher setzen beim Sparen weiterhin konsequent auf eine gefühlte Sicherheit. Deshalb geben heimische Sparer Sachwerten im Gegensatz zu Wertpapieren nach wie vor den Vorzug. Nicht nur der Besitz von Gold, auch Immobilien als reale Anlage sind daher beliebte Alternativen zu Sparbuch und Bausparer. 

Vorsorgewohnung als Zusatzeinkommen

Entgegen aller Zweifel und Befürchtungen ist eine Wohnung für die private Vorsorge auch für junge Menschen mit durchschnittlichem Einkommen erschwinglich. Bereits mit einem Eigenkapital von 15.000 bis 20.000 Euro und einer zusätzlichen Fremdfinanzierung kann eine Vorsorgeimmobilie gekauft werden. Die Miete deckt dann die monatlichen Kreditraten zum Großteil ab – was darüber hinausgeht, zahlt man wie eine monatliche Sparrate einfach dazu.

Wer in Realitäten investiert, profitiert von einer höheren Rendite und hat nach Beenden der Finanzierung tatsächliches Eigentum. Die monatliche Miete ist dann ein schönes passives Zusatzeinkommen, das Ihnen auch in der Pension erhalten bleibt. Ebenso profitieren nachkommende Generationen von Ihrer Investition, wenn sie die Wohnung später erben und damit ein sorgenfreies Leben genießen können. 

So finden Sie die perfekte Anlegerwohnung

Wer sich für eine Wohnung zur Anlage und Vorsorge entscheidet, sollte auf eine optimale Vermietbarkeit achten. Dazu gehören neben einer attraktiven Lage auch die Größe der Immobilie, ihr Grundriss, Freiflächen und eventuell ein Parkplatz oder eine Garage. Sie sollten sich bei Ihrer Suche nicht nur auf die großen Städte Österreichs beschränken, denn auch am Land gibt es attraktive Projekte. Achten sie hier auf eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und eine nahegelegene Autobahnauffahrt. Mit einer Wohnung, die all diese Kriterien erfüllt, machen Sie einen wichtigen Schritt für Ihre persönliche Altersvorsorge. 

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Die „Dos and Donts“ eines Vermieters – und Fehler, die es als Neu-Vermieter gilt, zu vermeiden.

Es ist geschafft – die erste eigene Anlegerwohnung ist gekauft. Die ersten Besichtigungen mit potentiellen Mietern sind vereinbart.. Das Leben als Vermieter steht quasi in den Startlöchern und natürlich will man gerade zu Beginn keine Fehler begehen, die sich womöglich nur schwer im Nachhinein korrigieren lassen. Schließlich zeigen Umfragen, dass viele Immobilienbesitzer erst gar nicht vermieten, weil sie Angst vor Chaos mit den Mietern haben. Mietnomaden, verspätete Zahlungen und komplexes Mietrecht – niemand will die Kontrolle über seine Immobilie verlieren. Doch diese Angst ist oftmals unbegründet, wenn man sich an einige Regeln hält.

Was gilt es also zu beachten, um in eine möglichst erfolgreiche Vermieterlaufbahn zu starten? Wir zeigen die drei ersten Schritte auf und weisen auf Fehler hin, die man keinesfalls begehen sollte.

Step by step

1.) Wer die Wahl hat, …

…hat die Qual. Naja, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber nichtsdestotrotz ist eine durchdachte Auswahl der Mieter sehr wichtig. Gerade wenn es um die Zahlungsfähigkeit geht, ist eine gute Recherche oder das Einfordern einer Zahlungsfähigkeit ratsam. Auch die sozialen Netzwerke stellen im Internetzeitalter eine gute Informationsquelle dar und vervollständigen das Bild vom potentiellen Mieter.

2.) Vertraglich festhalten!

Der perfekte Mieter wurde gefunden? Glückwunsch! Nun gilt es, alles Wesentliche schriftlich festzuhalten. Nehmen Sie von mündlichen (Neben-) Vereinbarungen möglichst Abstand, denn in der Praxis sind es oftmals diese Absprachen genau der Grund für so manchen Streit und Unstimmigkeiten. Das gilt auch – oder gerade – dann, wenn Sie an Freunde oder Familienmitglieder vermieten. Das Sprichwort „Strenge Rechnung, gute Freundschaft“ kommt nicht von ungefähr und sollte gerade wenn es um so etwas Essentielles wie eine Mietwohnung geht selbstverständlich sein. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für das Übernahmeprotokoll und den Mietvertrag – beides soll unbedingt VOR dem Einzug des neuen Mieters unterzeichnet werden.

3.) Kaution nicht vergessen

Die Kaution gibt dem Vermieter zusätzliche Sicherheit und sollte auf keinen Fall vergessen werden, auch wenn sie gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Sie stellt eine Ausfallsrücklage dar, wer als Vermieter freiwillig darauf verzichtet, muss etwas bei einem Mietentfall oder Beschädigungen in der Wohnung rechtliche Schritte gehen. Im Normalfall einigt man sich auf eine Kaution in der Höhe von drei Monatsmieten inklusive Betriebskosten, sie kann in Form einer Bankgarantie oder auch bar übergeben werden. Auch hier gilt: Unbedingt schriftlich festhalten!

Beachtet man die Basics auf den ersten Schritten als Vermieter, steht einer erfolgreichen Vermieterkarriere nichts mehr im Wege!

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Die eigene Garage oder ein Parkplatz ist für viele Mieter ein großes Plus, wenn es um die perfekte Wohnung geht.

Die lästige Suche nach einem passenden Stellplatz spätabends oder mit viel Gepäck im Kofferraum gehört damit nämlich endlich der Vergangenheit an. Aber muss eine Anlegerwohnung unbedingt über eine zusätzliche Abstellmöglichkeit für einen PKW verfügen?

Parkplatz hebt Wert der Wohnung

Ganz klar, wer einem zukünftigen Mieter eine Wohnung mit Parkplatz anbieten kann, hat einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Auch im urbanen Raum besitzen nach wie vor viele Menschen ein Auto. Je zentraler die Wohnung liegt, umso entscheidender wird die Frage: Wohin mit dem PKW? Das Parken in der blauen Zone ist mit Ausnahmegenehmigung für Anrainer zwar möglich, die Parkplatzsuche wird aber trotzdem zum Problem. Abhängig vom Wochentag und der Uhrzeit ist es oft reine Glückssache, ob und wo man das Auto abstellen kann.

Ein Parkplatz, der explizit der Anlegerwohnung zugeteilt ist, steigert daher nicht nur die Beliebtheit der Immobilie bei potenziellen Mietern, sondern hebt auch den Wert der Wohnung. Schließlich ist der PKW-Stellplatz ein Teil davon und wird ebenfalls zum Mietzins hinzugerechnet. Neben zugeteilten Stellplätzen gibt es bei manchen Häusern auch Parkplätze auf den Allgemeinflächen, die von allen Bewohnern gleichermaßen genutzt werden können. Diese beeinflussen zwar nicht die Höhe der Miete, tragen aber trotzdem positiv zum Gesamteindruck der Immobilie bei.

Vorteile einer Garage

Eine Garage ist für jeden Autobesitzer natürlich die beste Lösung, um Rost und anderen Schäden vorzubeugen. In einer eigenen Garagenbox gibt es außerdem zusätzlichen Stauraum für all jene Dinge, die sonst in der Wohnung oder im Keller landen würden. Sowohl ein Tiefgaragen-Stellplatz als auch die Garagenbox heben den Mietzins zusätzlich. Letztere kann auch gut separat vermietet werden, wenn der Wohnungsmieter keine Verwendung für die Garagenbox hat. Natürlich schlagen sich Parkplatz und besonders eine Garage auf den Kaufpreis der Wohnung. Wer sich in einem engen finanziellen Rahmen bewegt, muss daher eventuell bestimmte Kompromisse eingehen.

Kauf einer Vorsorgewohnung ohne PKW-Stellplatz

Der Kauf einer Anlegerimmobilie ohne dazu gehörenden Parkplatz muss kein Nachteil sein. Die Förderung des öffentlichen Verkehrs und der Ausbau seines Netzes sowie die steigende Beliebtheit von Fahrrädern und E-Bikes bringt immer mehr Menschen dazu, auf den eigenen PKW zu verzichten. Auch Car-Sharing-Angebote nehmen im Zuge der Mobilitätswende vermehrt zu und sind oft bereits Teil des Konzepts für wachsende Stadtteile. Wohnungen in der Fußgängerzone oder mit einer guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr sind besonders für Mieter interessant, die keinen eigenen PKW besitzen oder das ewige Parkplatz-Problem schon anders gelöst haben.

Bei der Entscheidung für eine Vorsorgewohnung sollte man in erster Linie bedenken, wie hoch das eigene Budget ist. Wo liegen die eigenen Prioritäten? Und welche Art von Mieter soll einmal einziehen? Wer auf diese Fragen bereits Antworten hat, kann abschätzen, ob ein Stellplatz absolut notwendig ist. Für eine zukünftige Studenten-WG spielt eher die Größe der Wohnung eine Rolle, ein Pendler will wohl kaum auf den Parkplatz verzichten.

Sollten Sie noch weitere Fragen zur Konzeption einer Anleger- und Vorsorgewohnung haben, wenden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail an uns.

 

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Spricht man von einer  barrierefreie Wohnung, haben die meisten von uns unweigerlich das Bild eines Rollstuhls im Kopf.

Doch eine Immobilie ohne Hindernisse bietet auch in anderen Lebenssituationen einen großen Vorteil. Nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern auch ältere Personen und Familien mit Kindern profitieren von schwellenlosen Türen und Co.

Wann gilt eine Wohnung als barrierefrei?

Damit eine Immobilie wirklich als barrierefrei gilt, sind zahlreiche bauliche Richtlinien zu erfüllen. Ob ein Neubau anpassbar beziehungsweise als barrierefreie Wohnung geplant werden muss, hängt davon ab, wie viele Wohneinheiten darin Platz finden sollen. Diese Vorgabe ist wie das Baurecht selbst von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Generell müssen neue Wohnbauten nach der UN-Behindertenrechtskonvention für alle Menschen gleichermaßen nutzbar und damit an die individuellen Anforderungen anpassbar sein. Das heißt, dass eine Wohnung mit wenig baulichem Aufwand für einen blinden Menschen genauso wie für eine Person im Rollstuhl zu adaptieren sein muss. Dafür sind bereits bei der Planung viele Aspekte zu beachten. Unter anderem gehören dazu entsprechend große Wendekreise in den einzelnen Räumen, kontrastreiche Farbgestaltung und Handläufe sowie Bedienelemente in gut erreichbarer Höhe. Von der idealen Breite einer Tür bis zur Sichthöhe von Fenstern und Brüstungen – es gibt zahlreiche Vorgaben und Maße, an die sich Planer von barrierefreien Wohnräumen halten müssen.

Bedürfnisse aller Menschen beachten

Die Gründe, warum Menschen in Wohnräumen besondere Bedürfnisse haben können, sind so vielfältig wie die Bewohner selbst. Diese Anforderungen können sich im Laufe eines Lebens auch sehr schnell ändern. Ein gebrochenes Bein stellt den Mieter einer Wohnung im Dachgeschoß ohne Lift bereits vor große Herausforderungen. In einem modernen Lebensumfeld ist der Gips zwar lästig, ein selbständiges Leben aber nicht weiter beeinträchtigt. Moderne Wohnräume, die solche Umstände schon berücksichtigen, erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit bei Mietern. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn schließlich bieten sie die Möglichkeit, ein langfristiges Zuhause zu werden. Wer also in eine barrierefreie Anlegerwohnung investiert, hat gute Chancen Mieter zu finden, die über Jahre hinweg bleiben.

Barrierefreiheit als großes Plus einer Anlegerwohnung

Wer sich für eine Vorsorgewohnung im Neubau mit hochmodernen Standards entscheidet, ist auch hinsichtlich Barrierefreiheit höchstwahrscheinlich auf der sicheren Seite. So erweitert sich der Kreis potenzieller Mieter ganz automatisch und die baulichen Gegebenheiten sind nicht nur für Bewohner mit Behinderung von Vorteil. Wer die barrierefreie Wohnung im Alter einmal selbst nutzen möchte, profitiert ebenfalls von einem gut zugänglichen Badezimmer, leicht zu bedienenden Rollos oder einer flachen Rampe statt Stufen im Eingangsbereich des Hauses. So wird aus der finanziellen Vorsorge für die Pension eine weitere reale Erleichterung im Alter.

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Immobilien gelten nach wie vor als besonders sichere Geldanlage. Nicht nur in stabilen Zeiten, in denen es der Wirtschaft gut geht, sondern auch während einer Krise. Derzeit belastet COVID-19 die Finanzmärkte der Welt.

Wie lange diese Auswirkungen der Krise andauern werden, hängt vor allem davon ab, wie schnell ein Impfstoff gefunden wird. Staatliche Hilfen und Konjunkturpakete sollen zwar das Schlimmste verhindern, doch wie gut einzelne Länder und Unternehmen die Schwierigkeiten verkraften werden, hängt von vielen Faktoren ab. Sinkende Produktionszahlen und Umsätze halten vorsichtige Sparer davon ab, ihr Geld in Aktien zu investieren. Wer seine Ersparnisse dennoch möglichst ertragreich und zugleich sicher anlegen möchte, kommt daher an einer Immobilie nicht vorbei.

Sparbuch: niedrige Zinsen, begrenzte Sicherheit

Das Sparbuch ist zwar immer noch die liebste Sparmethode der Österreicherinnen und Österreicher, die niedrigen Zinsen wirken sich jedoch negativ auf die Ersparnisse aus. Zum Teil im Promillebereich zu suchen, sind diese weitaus geringer als die jährliche Inflation. So schmilzt das eigene Vermögen auf dem Sparbuch kontinuierlich dahin. Auch die Einlagensicherung beläuft sich lediglich auf 100.000 Euro pro Kunde und Bank. So kann es im Fall einer Bankenkrise wie im Jahr 2009 und den daraus resultierenden Insolvenzen zum Verlust des Vermögens darüber kommen.

Immobilien mit Potenzial als sichere Geldanlage

Wer sich jetzt dafür entscheidet, seine Ersparnisse in eine Anlegerwohnung zu investieren, sollte sich vorher eingehend mit dem Markt beschäftigen. Professionelle Immobilienmakler kennen das Angebot am besten und können die Entwicklung in einzelnen Stadtteilen und Gemeinden gut abschätzen. Denn nicht jede Immobilie bringt die erhoffte Rendite. Lage, Verkehrsanbindung, Infrastruktur und Grundriss der Wohnung sind ebenso wichtige Punkte wie die Ausstattung. Eine Vorsorgewohnung in guter Lage mit Balkon, einer modern ausgestatteten Einbauküche und einer Parkmöglichkeit steigt auch in Zukunft konstant im Wert. Nicht nur in den Ballungszentren, auch in kleineren Gemeinden mit guter Verkehrsanbindung und größeren ansässigen Unternehmen lassen sich interessante Objekte finden. Mitunter auch zu einem besseren Preis als in den Landeshauptstädten. Eine solche Vorsorgewohnung bietet nicht nur in der Gegenwart Sicherheit, sondern ist auch eine stabile Basis für nachkommende Generationen.

Fallende Kaufpreise in der Krise

Inwieweit sich die Preise für attraktive Realitäten nach unten bewegen, kann natürlich niemand vorhersehen. Steigende Arbeitslosenzahlen, weniger Einkommen durch Kurzarbeit und daraus folgende Zahlungsunfähigkeit sorgen aber auf jeden Fall für mehr Bewegung auf dem Immobilienmarkt. Es kommt zu einem größeren Angebot an verfügbaren Wohnungen und dadurch auch zu niedrigeren Preisen als wir zuletzt gesehen haben. Das macht die Investition in eine Immobilie während der Coronakrise für Sparer noch interessanter.

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Vermieter und Mieter – sie gehören unweigerlich zusammen, denn ohne Mieter keine Mieteinnahmen. Doch was macht den perfekten Mieter aus und wie kann ich aus einer Vielzahl an Interessierten für meine Vorsorgewohnung oder Anlegerwohnung den besten Mieter erkennen?

Das Wichtigste zuerst: Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl bzw. der Macht des ersten Eindrucks, im positiven wie negativem Sinne. Schließlich ist ein Mietverhältnis in der Regel auf Langfristigkeit ausgelegt. Wer will schon regelmäßig mit Menschen zu tun haben, die schon beim ersten Treffen einen negativen Eindruck hinterlassen haben?

Ist die grundsätzliche Sympathiefrage geklärt, geht es natürlich um das Wesentliche – die Miete. Besser gesagt um die Frage, ob der Interessent aufgrund seiner Lebenssituation in der Lage ist, diese voraussichtlich regelmäßig und langfristig zu bezahlen.

Fakten, Fakten, Fakten

Um einen solventen, seriösen Mieter zu finden, sollte man nicht nur seiner eigenen Menschenkenntnis, sondern auch den „Hard Facts“ vertrauen bzw. diese vom Interessenten einfordern. Eine Möglichkeit ist es, Einkommensnachweise und Bonitätsauskünfte von den Interessenten zu verlangen beziehungsweise im Rahmen einer freiwilligen Selbstauskunft zu wünschen.

Naturgemäß minimiert sich dadurch der Kreis der potentiellen Mieter und man erhält die Möglichkeit, mit den ernsthaft Interessierten in einer weitere Entscheidungsrunde zu gehen.

Auch vermeintlich Interessenten, die schon beim ersten Besichtigungstermin über die Höhe der Kaution verhandeln möchten, erweisen sich auch in weiterer Folge oftmals als mühsame Mitmenschen.

Tierische Untermieter erwünscht?

Auch Haustiere können oftmals das Zünglein an der Waage sein, wenn es darum geht, den idealen Mieter zu finden. Haben Sie selbst Vierbeiner und sehen die Haustierfrage deshalb entspannt? Oder wollen Sie auf Nummer sicher gehen was Abnützung und Co. betrifft und Haustiere generell verbieten in Ihrer Wohnung? Ihre Entscheidung beeinflusst den Kreis der potentiellen Mieter natürlich entsprechend und sollte gut durchdacht sein.

Das große Ganze

Last but not least sollte der neue Mieter auch zur Hausgemeinschaft passen, da sonst unweigerlich Interessenskonflikte vorprogrammiert sind. Gleich und gleich gesellt sich gern – das alte Sprichwort hat nach wie vor Berechtigung wenn es um eine Hausgemeinschaft geht.

Die Jungfamilie fühlt sich unter Studenten vermutlich weniger wohl als unter anderen Jungfamilien, der Pensionistin empfiehlt man eher keinen Einzug in ein Haus voller junger, studentischer Mieter. Hier gilt es wie bei der Sympathiefrage zu Beginn das richtige Maß zu finden und mit Hausverstand zu entscheiden.

Doch auch wenn Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben und den vermeintlich besten Mieter gefunden haben, gibt es keine Garantie für ein langfristiges, stabiles Mietverhältnis. Jedoch sei gesagt, dass eine gewisse Fluktuation als normal angesehen werden kann und Wohnungen in gefragten Wohngegenden so gut wie nie länger leer stehen.

Mit unserem Produkt Immopension bieten wir Ihnen beim Kauf einer Vorsorgewohnung ein Rund-um-sorglos-Paket, welches die Suche nach dem perfekten Mieter beinhaltet.

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Beitragsfoto: canva.com

 

Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft blicken und einen Blick in die Glaskugel werfen. Wie und wo werden wir in der Zukunft wohnen? Was sind die Trends bei Anlegerwohnungen und Vorsorgewohnungen?

Laut einer aktuell veröffentlichten Umfrage zum Thema Wohnen geben die Steirer pro Monat durchschnittlich 623 Euro für Miete und Betriebskosten aus. Die Wohnansprüche beim Wohnen steigen – auch bei Mietwohnungen. Ruhige Lagen sind gewünscht, aber trotzdem sollte die Infrastruktur passen. Effiziente Raumaufteilung und hochwertige Einrichtung sind bei Neubauten heute schon Standard. Die Traumwohnung, die Anleger wie Mieter gleichermaßen begeistert, muss vielen Ansprüchen gerecht werden.

Mehr Grün – neue Wohnansprüche auch beim Bauen

Der Trend zur Nachhaltigkeit hat endgültig auch im Wohnsektor Eingang gefunden. Erneuerbare Energien werden immer mehr zum Standard, das Bauen nach ökologischen Maßstäben mit natürlichen Baustoffen immer gefragter.

Grün liegt also im Trend, gerade beim Wohnen. Durchdachte Lösungen sorgen selbst im urbanen Umfeld für das Quäntchen Grün, das es offenbar zum Glücklichsein braucht. In vielen Städten – auch in den vermeintlich noch verschlafenen Bezirksstädten – entstehen Projekte, die als eigenständige Stadtteile gleich auch den gewünschten Grünraum anbieten. Das mögen Anleger wie Mieter gleichermaßen und wir in Zukunft immer mehr zum entscheidenden Pluspunkt bei der Entscheidung für oder gegen eine (Miet-) Wohnung.

Urban Living im Trend

Ein weiterer Trend laut dieser Umfrage ist der Wechsel vom Haus zur Wohnung und vom Land in die Stadt. Viele jener, die in die Stadt ziehen, sind potentielle Mieter. Die Motive sind unterschiedlich, meist erfolgt der Umzug aufgrund des Arbeitsplatzes oder eines Studiums.

Arbeiten und Wohnen nebeneinander

Stichwort Arbeitsplatz: Gerade die Coronakrise hat gezeigt, dass das Zuhause auch quasi über Nacht zum Arbeitsplatz werden kann. Eine aktuelle Umfrage hebt hervor, dass sich drei Viertel aller Österreicher die Möglichkeit von Home Office auch nach überstandener Coronakrise wünschen und schätzen. Das bedeutet für Wohnungen, dass auch kleine Wohnungen mit durchdachten Raumkonzepten überzeugen müssen, die Arbeiten und Wohnen nebeneinander ermöglichen. Auch das vernetzte Zuhause in Form von „Smart Homes“ wird immer wichtiger, vieles was uns jetzt noch als Zukunftsmusik vorkommt, wird Wirklichkeit werden.

Beispiele gefällig? Im Winter schaltet sich die Heizung selbstständig vor dem Nachhausekommen ein, genauso wie die Lieblingsserie on demand. Der Kühlschrank ordert selbstständig Lebensmittel wenn diese zur Neige gehen oder schickt eine Einkaufsliste aufs Smartphone – je nach Wunsch, ganz individuell.

Individualität in jeder Form ist ohnehin Trumpf – in jeder Hinsicht. Die Generation, die demnächst das Elternhaus verlässt und in Wohnungen zieht, sucht Wohnungen, die sich individuell an ihre Wohnbedürfnisse anpassen. Urbanität und Grün, ausgezeichnete Infrastruktur und ruhige Rückzugsmöglichkeit – das Wohnen der Zukunft muss alles können.

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Captura Group Sujet

Foto: Pixabay

Beitragsbild: Canva

Wer eine Immobilie sucht, hat in der Regel konkrete Preisvorstellungen und einen bestimmten finanziellen Rahmen, der nicht überschritten werden sollte.

Die meisten Menschen verfügen über ein gewisses Eigenkapital, finanzieren jedoch einen großen Teil der Kosten mithilfe eines Bankkredits. Was bei der Suche nach der perfekten Anlegerwohnung oder Immobilie für den Eigenbedarf oft in den Hintergrund rückt: Neben dem eigentlich Kaufpreis fallen noch weitere Kosten an. Generell sollten Käufer daher von Nebenkosten in einer Höhe von etwa zehn Prozent des Kaufpreises ausgehen und diese unbedingt in ihre Kalkulationen mit einbeziehen. Doch was muss da eigentlich zusätzlich bezahlt werden?

Welche Nebenkosten erwarten Sie beim Wohnungskauf?

Grunderwerbsteuer

Die Grunderwerbsteuer beträgt in der Regel 3,5 Prozent vom Kaufpreis. Auch wenn theoretisch sowohl Verkäufer als auch Käufer die Grunderwerbsteuer zu entrichten haben, wird sie in der Praxis meist zur Gänze vom Übernehmer beglichen. Wer letztlich dafür aufkommt, sollte daher unbedingt im Kaufvertrag geregelt sein.

Eintrag im Grundbuch

Auch der Eintrag im Grundbuch ist kostenpflichtig und beläuft sich auf 1,1 Prozent des Kaufpreises. Möchten Sie auf das Objekt eine Hypothek aufnehmen, wird eine weitere Eintragung im Grundbuch fällig, welche sich auf 1,2 Prozent vom Wert des Pfandrechts beläuft. Zusätzlich wird eine pauschale Eingabengebühr in der Höhe von 44 Euro bei elektronischer und 62 Euro bei nicht-elektronischer Antragstellung verrechnet.

Anwalts- oder Notarkosten

In der Regel wird der Kaufvertrag einer Immobilie von einem Anwalt oder einem Notar errichtet. Abhängig von den jeweiligen Kammertarifen schlagen die Kosten für diese Dienstleistung mit etwa 1 bis 3 Prozent des Kaufpreises zu Buche. Die Unterschriften auf dem Kaufvertrag müssen für die Eintragung des Wohnungseigentumsrecht ins Grundbuch außerdem beglaubigt sein. In der Regel fallen auch dafür die jeweiligen Kammertarife an, manchmal ist aber auch die Vereinbarung eines Pauschalhonorars für Vertragserrichtung und Beglaubigung möglich.

 Maklerprovision

Erfolgt die Vermittlung der Immobilie über einen Makler, wird für dessen Tätigkeit eine Provision fällig. Diese richtet sich nach der Höhe des Wohnungswertes:

bis 36.336,42 Euro max. vier Prozent vom Kaufpreis
von 36.336,42 Euro bis 48.448,51 Euro max. 1.453,46 Euro
ab 48.448,52 Euro max. drei Prozent vom Kaufpreis

Beachten Sie außerdem, dass zuzüglich zu diesen Provisionsbeträgen auch noch die gesetzlich festgelegte Mehrwertsteuer von 20 Prozent verrechnet wird.

Nebenkosten des Finanzierungskredits

Neben den Zinsen, die über die gesamte Laufzeit des Kredits fällig werden, entstehen bei der Wohnungsfinanzierung weitere Gebühren und Spesen. Dazu zählen etwaige Bearbeitungsgebühren und Bewertungskosten, aber auch Kontoführungsgebühren und Prämien für die Kredit-Restschuldversicherung. Wie hoch diese zusätzlichen Kosten tatsächlich sind, hängt nicht nur von der Bank, sondern auch von der Bonität des Kreditnehmers ab. Es lohnt sich, Angebote unterschiedlicher Kreditinstitute miteinander zu vergleichen und das eigene Verhandlungsgeschick ein wenig auf die Probe zu stellen.

 

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Sollten Sie weitere Fragen zu Nebenkosten beim Wohnungskauf haben, kontaktieren Sie uns gerne!

Die Einbauküche – in manchen Wohnungen ist sie Herzstück und Zentrum des Lebens zu Hause, in anderen bloß notwendiges Mittel zum Zweck.

Egal, ob groß oder klein, mit nagelneuen Geräten oder in die Jahre gekommener Ausstattung, eine Küche ist ein absolutes Muss in jeder Wohnung. Entscheiden Sie sich für eine Immobilie als Geldanlage, sollten Sie auch in eine solide Einbauküche investieren. So finden Sie wesentlich schneller einen passenden Mieter für Ihre Anlegerwohnung. Doch worauf müssen Eigentümer achten, damit Nutzung und anfallende Reparaturen eindeutig geklärt sind? Und welche Möglichkeiten gibt es überhaupt bei diesem Thema? 

Vermietung der Einbauküche ist häufigste Option

Die Vermietung ist die häufigste Möglichkeit, die auch automatisch zum Tragen kommt, wenn im Mietvertrag keine andere Regelung getroffen wird. Eine Küche steigert den Wert der Wohnung und damit auch den Mietzins. Sie können die Küchenmiete entweder separat angeben oder gleich zur Gesamtmiete hinzurechnen. Welche Variante Ihnen lieber ist, ist reine Geschmacksache. Wichtig ist nur, dass die Vermietung der Einbauküche im Mietvertrag eindeutig festgehalten wird. 

Neben der Wertsteigerung und der höheren Attraktivität der Wohnung für die zukünftigen Mieter hat die Vermietung jedoch auch einige Nachteile für den Eigentümer. Er muss dadurch während der gesamten Mietdauer für einen einwandfreien Zustand der Küche sorgen. Sind alle Geräte neu, werden nicht allzu viele Reparaturen notwendig sein. Bei älteren Modellen von Kühlschrank, Herd und Geschirrspüler kann im schlimmsten Fall jedoch ein stattlicher Betrag fällig werden. Kommt der Vermieter seiner Reparaturpflicht nicht nach, kann der Mieter eine Mietminderung erwirken. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass er die Schäden nicht mutwillig oder durch grobe Fahrlässigkeit verursacht hat. 

Kleinreparaturklausel nimmt Mieter in die Verantwortung

Damit der Wohnungseigentümer die Reparaturkosten nicht vollständig allein tragen muss, gibt es die Möglichkeit, eine Kleinreparaturklausel in den Mietvertrag aufzunehmen. Diese besagt, dass der Mieter für Schäden bis zu einem Wert von hundert Euro selbst aufkommen muss. Gerade bei kleinen Geräten wie der Mischbatterie für die Spüle und anderen Dingen, die häufig und unmittelbar genutzt werden, greift die Klausel erfolgreich. Insgesamt dürfen sich die Reparaturkosten allerdings auf nicht mehr als acht Prozent der Jahresnettokaltmiete belaufen. Allzu groß ist die finanzielle Entlastung für den Eigentümer daher meistens nicht.  

Der Verleih als sinnvolle Alternative

Anders als bei der Vermietung erfolgt der Verleih der Einbauküche kostenlos. Dem Eigentümer entgeht dann zwar das Entgelt für die Küchenmiete, er muss im Gegenzug aber auch die Kosten für defekte Geräte und andere Schäden nicht übernehmen. Für die Instandhaltung ist einzig und allein der Mieter verantwortlich. Auch eine Mietminderung aufgrund neu auftretender Defekte ist in diesem Fall nicht möglich. Es empfiehlt sich, einen separaten Leihvertrag darüber abzuschließen und darin alle wichtigen Punkte schriftlich festzusetzen. Als besonders sinnvoll erweist sich der Verleih bei einer älteren Ausstattung. 

Verkauf: Das gilt es zu beachten

Auch der Verkauf ist eine Option, die in manchen Fällen die passende Lösung sein kann. Wie beim Verleih ist auch hier der Wohnungseigentümer nicht mehr für die Aufrechterhaltung des Zustandes sämtlicher Teile verantwortlich. Der Mieter muss für sämtliche Schäden selbst aufkommen – schließlich ist er der neue Besitzer der Einbauküche. Ein schriftlicher Kaufvertrag verhindert, dass es im Nachhinein zu Unstimmigkeiten kommt. Bedenken Sie jedoch, dass der Mieter beim Auszug sämtliche Geräte und Schränke selbstverständlich abbauen und mitnehmen kann. Das ist dann ein Vorteil, wenn Sie als Eigentümer ohnehin in eine neue Küche investieren oder die Wohnung ohne Küche neu vermieten möchten.  

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Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne!

Geldanlage für Generationen

Die Unsicherheit und Volatilität der Aktienmärkte auf der einen und die niedrigen Zinsen klassischer Anlageformen wie Bausparer und Sparbuch auf der anderen Seite machen den Vermögensaufbau durch Anlegerwohnungen umso interessanter. Wer auf der Suche nach guter Rendite mit möglichst geringem Risiko ist, kommt daher um eigene Immobilien nicht herum. Diese dient nicht nur der eigenen Pension, sondern auch der Vorsorge für nachkommende Generationen. 

Interessante Objekte zur Geldanlage in der Stadt und am Land

Obwohl die Preise in den Städten während der vergangenen Jahre gestiegen sind, lassen sich hier mit etwas Geduld immer noch interessante Objekte finden. Nicht zu vernachlässigen sind aber auch Anlegerwohnungen im ländlichen Gebiet. Die Nähe zur Natur, mehr Ruhe und Platz sowie die niedrigeren Mietpreise sind für viele Menschen besonders attraktiv. Auf dem Land finden sich außerdem noch genügend Grundstücke, um große Neubauprojekte mit durchdachten Grundrissen zu realisieren. Liegt die Wohnung an einem verkehrsgünstigen Punkt in der Nähe von Bahnhof und Autobahnauffahrt, spricht nichts gegen die Investition in eine ländliche Immobilie. 

Günstige Kreditzinsen wirken sich positiv aus

Die Kreditzinsen befinden sich nach wie vor auf einem historischen Tiefstand und das wird sich nicht so schnell ändern. Mit dem richtigen Maß an Eigen- und Fremdkapital kann eine so geringe Kreditrate erzielt werden, dass diese von den Mieteinnahmen gedeckt wird. Ist der Anteil des Fremdkapitals etwas höher, zahlt der Anleger den Differenzbetrag selbst. Auch das ist eine gewinnbringenden Anlagemöglichkeit. Andernfalls würde das Geld vermutlich bloß auf einem schlecht verzinsten Sparbuch landen und dort der Inflation ausgesetzt sein. 

Vermögen & Geldanlage für zukünftige Generationen

Egal, ob Sie als Anleger auf die Wertsteigerung der Immobilie beim späteren Verkauf abzielen oder damit in Form einer Zusatzrente durch Mieteinnahmen für Ihren Lebensabend vorsorgen wollen – Realitäten bieten Ihnen in jedem Fall mehr Sicherheit als Aktien. Bleibt die Immobilie in der Familie, kann sie eine wichtige Basis für den Wohlstand und die Absicherung nachkommender Generationen bilden. Ob diese die Wohnung zur eigenen Nutzung heranziehen, sie vermieten oder verkaufen, spielt eine untergeordnete Rolle. Der Grundstein für ein solides Vermögen ist in jedem Fall gelegt.

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