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Immobilien als Anlageform erfreuen sich schon länger großer Beliebtheit und scheinen auch in Zukunft groß im Trend zu liegen. Sogar trotz weltweiter Pandemie bleibt der Wachstumstrend bestehen und deutet auf positive Zukunftsprognosen. Welche Schlüsse sind nun aus den letzten Jahren zu ziehen und was ist bei zukünftigem Investment zu beachten?

Rückblick auf die Entwicklung des Immobilienmarktes

Über die letzten 50 Jahre kann man weltweit einen insgesamt kontinuierlichen Anstieg der Immobilienpreise beobachten. In Österreich ist vor allem in Ballungszentren ein positiver Entwicklungstrend zu vermerken. Während ländliche Gegenden einen Einwohnerschwund melden, steigt die Einwohnerzahl in den Städten kontinuierlich und vor allem im Stadtrand ist die Veränderung spürbar. Im sogenannten „Speckgürtel“ wird die freie Fläche genutzt, deswegen vermehrt gebaut und neue Wohnfläche geschaffen, um mit der steigenden Nachfrage und infrastrukturellen Entwicklung mitzuhalten.
Die Bundesländer mit dem größten Bevölkerungszuwachs im Jahr 2019/20 waren Vorarlberg und Wien mit einem Plus von 0,72 Prozent. Die Städte mit dem stärksten Zuwachs sind die Kleinstadt Rust (+2,06 Prozent), der Bezirk Bruck an der Leitha (+1,69 Prozent) sowie die Städte Eisenstadt (+1,22 Prozent) und Wiener Neustadt (+1,21 Prozent). Hier hingegen gab es rückläufige Bevölkerungszahlen: Im Waldviertel, in der gesamten Obersteiermark, in großen Teilen Kärntens und in Osttirol, was mit der bereits erwähnten „Landflucht“ einhergeht.

Zukunftstrend beachten und sinnvoll Anlegen

Wie in vergangenen Jahren weisen Positivtrends darauf hin, dass Immobilien auch in Zukunft als beliebtes und sinnvolles Investment zu beachten sind. Neue Wohnräume werden vor allem dort geschaffen, wo es viel freie Fläche gibt und der Kaufpreis niedrig ist. Auf Grund der begrenzten Wohnfläche gibt es eine Tendenz hin zu kleineren Wohneinheiten mit effizientem und attraktivem Grundriss.
Jedoch sollte man, trotz der attraktiven Entwicklung des Immobilienmarktes, nicht an jedem Ort und zu jedem Preis zuschlagen. Hotspots mit großem Kultur- und Bildungsangebot wie Wien und Graz werden in Verbindung mit sehr guten Zukunftsprognosen als besonders sinnvolle Standorte für Anlegerwohnungen gehandhabt. Wichtig ist, mit dem eigenen Budget im Hinterkopf, verschiedene Angebote auf Standort, Positivtrends, Miet- und Kaufpreise zu vergleichen.

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Die Zahl der Singlehaushalte steigt und steigt. Eine Untersuchung der Statistik Austria prognostiziert, dass der Anteil der Einpersonenhaushalte in Österreich bis 2030 um fast 25 Prozent höher sein wird als noch vor zehn Jahren. Somit sind Alleinlebende eine Mietergruppe, die man als Anleger oder Vermieter nicht außer Acht lassen sollte – nicht zuletzt auch, weil sie so breit gefächert ist.

Die Bandbreite der Alleinlebenden reicht von notorischen Junggesellen über (un-)freiwillige Übergangssingles bis hin zu Menschen, die trotz Beziehung ihre eigenen vier Wände bevorzugen. Auch nach dem Tod eines Lebenspartners wollen in den letzten Jahren viele ältere Menschen so lange wie möglich alleine wohnen bleiben. Das gemeinsame Haus oder die größere Wohnung wird in diesen Fällen oft gegen eine kleine, altersgerecht ausgestattete Wohnung getauscht. Nicht zu vergessen die Gruppe der Wochenpendler, die unter der Woche in Städten arbeitet, sich dafür eine Kleinwohnung mietet und das Wochenende am Hauptwohnsitz mit der Familie am Land verbringt.

Welche Wünsche und Ansprüche haben Mieter an Kleinwohnungen?

Selbstverständlich haben auch Singles gerne Platz – weshalb Wohnungen in allen Größen nachgefragt werden. Alleinlebende mit entsprechendem Einkommen mieten sich auch gerne eine größere Wohnung. Wesentlich einfacher und schneller zu vermieten sind jedoch Kleinwohnungen, vor allem solche mit effizienter Raumaufteilung. Was auch damit begründet ist, dass sich Singles und Menschen, die aus beruflichen Gründen alleine wohnen, selten eine Wohnung kaufen möchten. Lieber mieten sie und bleiben dadurch flexibel, falls sich doch beziehungs- oder arbeitstechnisch einmal etwas ändern sollte. Wie attraktiv eine Kleinwohnung als Anlage ist, hängt selbstverständlich auch von der Lage ab. Gerade bei kleinen Wohnungen sind jedoch oft zentrale Lagen gefragt – sowohl Singles als auch ältere Menschen bevorzugen oft eine gute Infrastruktur ohne weite Wege, mit Nähe zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Nahversorgern und Gesundheitseinrichtungen.

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Zuerst ist nur der Gedanke da, später reift der Wunsch und plötzlich sind Sie sicher – Sie wollen in eine Anlegerwohnung investieren und sich so langfristig absichern und Vermögen aufbauen. Glückwunsch zu diesem Entschluss, den Sie bestimmt nicht bereuen werden. Doch wo ist eine Anlegerwohnung besonders lukrativ, welche Gebiete rechnen sich? Wir geben einen kompakten Überblick und zeigen, in welchen Gebieten sich eine Anlegerwohnung rechnet.

Der Grundsatz klingt so einfach, hat aber noch immer Gültigkeit: Man sollte günstig kaufen und teuer vermieten. Doch immer lässt sich das in der Praxis nicht umsetzen, deshalb geht man auf Nummer sicher, wenn man eine Wohnung in einem sogenannten Hotspot mit sehr guten Zukunftsprognosen kauft – in Österreich sind das Wien und Graz (inkl. Umgebung).

Warum Wien?

Wien mit 1,9 Millionen Einwohnern und ca. 17.000 Zuwanderungen pro Jahr bietet sich für kaufwillige Neo-Investoren besonders an. Die stärkste Entwicklung gibt es hier in den Randbezirken, konkret im 3., 10., 11., 12., 20., 21. und 22. Bezirk. Aber Achtung, nimmt immer ist der gesamte Bezirk für Anleger attraktiv, sondern nur einzelne Mikrolagen. Information und ausreichend Recherche sind also wichtig um sich seinen persönlichen Traum der Anlegerimmobilie erfolgreich zu verwirklichen. Die Kaufpreise sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen und liegen etwa zwischen 3700 bis 4500 Euro netto pro Quadratmeter. Dem gegenüber stehen Mieteinnahmen von 10,50 bis 13 Euro netto pro Quadratmeter, was in Summe eine Rendite von 3 bis etwa 3,6 Prozent ergibt – im Vergleich zu traditionellen Sparprodukten heimischer Bankinstitute also in jedem Fall lukrativ. Die Wertsteigerung in Wien ist aktuell 5,1 Prozent pro Jahr – Tendenz weiter steigend.

Graz hat´s!

Nicht minder attraktiv ist Graz als zweitgrößte Stadt Österreichs mit seinen 291000 Einwohnern und 3000 Zuwanderungen pro Jahr. Graz wächst dabei vor allem in den westlichen und südlichen Bezirken bzw. generell im südlichen Umland von Graz. Die Kaufpreise sind von 2010 bis 2017 um 25 Prozent (!) gestiegen, was einer Steigerung von 3,6 Prozent pro Jahr entspricht. Der Mittelwert bei Quadratmeterpreisen liegt ca. bei 3100 Euro netto, der Mittelwert bei den Mieten liegt bei ca. 10 Euro/Quadratmeter. Äußerst positiv ist dabei auch die Steigerung der Mieten zu bewerten, denn von 2005 bis 2014 sind sie um 33 Prozent (=3,7 Prozent pro Jahr) gestiegen. Die Mietrenditen in Graz liegen aktuell bei 3,5 bis 4 Prozent netto, die Eigenkapitalrenditen sind deutlich höher.

Was Graz und Wien gemeinsam haben sind die Verteilung der Kaufpreise innerhalb einzelner Wohnprojekte. So sind die Kaufpreise und Mieten im Erdgeschoß stets niedriger als in den oberen Stockwerken.

Wo soll ihre Anlegerwohnung liegen? Es liegt an Ihnen, das passende Objekt auszuwählen und Ihre Anlegerlaufbahn zu starten. Die aktuell besten Angebote zu Anleger- und Vorsorgewohnungen finden Sie unter Projekte.

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Die Geschmäcker sind verschieden und deshalb stellen wir alle ganz andere Ansprüche an unser Zuhause. Bei einer Vorsorgeimmobilie ist das jedoch ein bisschen anders. Die Anforderungen an eine Anlegerwohnung sind nämlich ganz klar und können gut definiert werden. Wer sich dessen bewusst ist, findet leichter eine passende Immobilie und hat somit höhere Chancen auf eine gute Rendite.

Der Sinn und das Hauptziel einer Anlegerwohnung sind natürlich die sichere und gute Vermietung auf lange Zeit. Damit erzielt man eine konstante Rendite und in Zukunft ein passives Einkommen, das später einmal die Pension aufwertet. Es gibt einige Punkte, welche die Vermietbarkeit einer Immobilie fördern.

Schritt für Schritt zur passenden Anlegerwohnung

Zuallererst muss man sich darüber im Klaren sein, wo man nach einer passenden Vorsorgeimmobilie suchen soll und will. Derzeit eignen sich dafür am besten Städte und Ballungszentren, da wir nach wie vor eine starke Landflucht erleben. Von den österreichischen Landeshauptstädten sind insbesondere Wien und Graz sehr interessant. Hier stimmen sowohl die Kauf- als auch Mietpreise und es herrscht ein reger Zuzug. Die Prognose für einen langfristigen Bedarf an Mietwohnungen ist hier also auch in Zukunft gegeben. Eine ideale Voraussetzung für alle, die jetzt in eine Anlegerwohnung investieren wollen. Die unmittelbare Nähe zum eigenen Wohnort sollte bei der Wahl der Vorsorgeimmobilie übrigens eine untergeordnete Rolle spielen. Im besten Fall übernimmt eine Hausverwaltung sämtliche Angelegenheiten mit dem Mieter.

Ist einmal klar, in welcher Stadt die Anlegerwohnung gekauft werden soll, ist die nächste wichtige Frage die Lage. In Graz spielt die Lage eine eher untergeordnete Rolle. Die Stadt ist so klein, dass sie bei guter Verkehrslage in 20 Minuten durchfahren werden kann. Auch die Infrastruktur ist in allen Bezirken gut. In Wien sieht die Sache schon etwas anders aus. Anleger sollten unbedingt darauf achten, dass in der Nähe der Wohnung Kindergärten und Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und eine Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel gegeben sind.

Wichtige Anforderungen: Größe und Grundriss

Die langjährige Erfahrung am Immobilienmarkt zeigt, dass Wohnungsgröße und Grundriss eine wichtige Rolle bei der Vermietbarkeit spielen. Als ideal erweisen sich Wohnungen mit einer Größe von 35 bis 60 Quadratmetern. Größere Wohnungen werden eher zur Eigennutzung erworben und lassen sich daher nicht so leicht vermieten. Von Mietern bevorzugt sind Wohnung mit ein bis drei Zimmern, die auch über eine eigene Freifläche wie einen Balkon, eine Terrasse oder einen kleinen Garten verfügen. Gerade in Zeiten von Corona hat diese Eigenschaft einer Wohnung klar an Bedeutung gewonnen.

Altbau oder lieber Neubau?

Altbauwohnungen haben natürlich einen ganz besonderen Charme. Gerade in Graz, das den größten zusammenhängenden Altbaubestand in Mitteleuropa hat, gibt es zahlreiche Wohnungen dieser Art. Allerdings eignen sich Altbauwohnungen nur bedingt als Anlage. Sie haben hohe Betriebskosten und die Bauweise von damals ergibt auf einer Fläche von 70 Quadratmetern einen Wohnkomfort, der vergleichbar mit 40 Quadratmetern im Neubau ist.

Aus diesem Grund eignen sich Neubauwohnungen perfekt als Anlageobjekt. Sie haben einen idealen Grundriss, genau die richtige Größe und können oftmals direkt vom Bauträger erworben werden. So haben Anleger auch die Sicherheit einer Gewährleistung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Rundumservice. Eine professionelle Hausverwaltung, eine Subverwaltung, die Ihr Wohnungseigentum verwaltet und Kontakt zum Mieter hält, und eine steuerliche Begleitung sämtlicher Angelegenheiten machen die Vorsorge mittels Anlegerwohnung zu einer besonders rentablen und sicheren Sache.

Für weitere Fragen zu Anforderungen einer Anlegerwohnung, aber auch anderen Themen freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme: captura-group.cc/contact

Mehr Informationen zu Anforderungen einer Anlegerwohnung finden Sie auch in unserer Videothek: captura-group.cc/videothek

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Dieses Jahr wird alles anders! Ob es ums Rauchen oder Abnehmen geht, wir alle haben uns schon mal Dinge vorgenommen, die dann doch nicht ganz geklappt haben. Wie wäre es also heuer mit einem richtig guten Entschluss, der auch noch eine solide Basis für die Zukunft bildet? Die erste eigene Immobilie zu kaufen – das ist ein Vorsatz fürs neue Jahr, der sinnvoll ist und auch noch viel Freude bereitet. Da fällt es auch bestimmt ganz leicht, ihn auch wirklich umzusetzen.

Eigenkapital bietet Startvorteil bei Finanzierung

Wer mit dem Gedanken spielt, sein Geld in eine krisensichere Anlegerwohnung zu investieren, sollte früh genug zu sparen beginnen. Ein gewisses Eigenkapital erleichtert nämlich die Finanzierung des Restbetrags mit der Bank. Mindestens zehn Prozent, also die ungefähre Höhe der Nebenkosten, sind erforderlich, um einen Kredit zu bekommen. Besser sind jedoch zwanzig bis dreißig Prozent, damit eine angemessene Kreditrate erreicht und noch Rücklagen für allfällige Reparaturen angespart werden können.

Auswahl der ersten Vorsorgewohnung

Ist das notwendige Eigenkapital einmal zusammengespart, kann es an die Auswahl der ersten Anlegerimmobilie gehen. Dabei sollten Käufer sich über einige Fragen bereits im Voraus Gedanken machen:

  • Muss die Immobilie unbedingt in der Stadt liegen?
    Auch in kleinere Gemeinden oder im sogenannten Speckgürtel der Hauptstädte gibt es attraktive Wohnbauprojekte. Dort sind die Kaufpreise noch etwas günstiger als in der Stadt selbst und wenn die notwendige Infrastruktur für Einkauf und Mobilität vorhanden ist, findet sich auch dort ein passender Mieter.
  • Soll die Immobilie im Alter selbst genutzt werden?
    Manche Menschen kaufen sich in jungen Jahren eine Vorsorgewohnung, die sie erst vermieten und damit die Kreditraten begleichen, und später selbst bewohnen. In diesem Fall sollte man die eigenen Vorlieben beim Kauf der Immobilie berücksichtigen. Auch eventuelle Barrierefreiheit, die Erreichbarkeit von Supermärkten und Apotheken und die voraussichtliche Entwicklung des Stadtteils spielen dann eine große Rolle.
  • Die Ausstattung der Wohnung ist ein wichtiges Kriterium, wenn es um die Vermietbarkeit geht. Freiflächen, Carport oder Parkplatz, neuwertige Sanitärräume und eine geringe Lärmbelästigung sind nur einige Punkte, auf die Mieterinnen und Mieter viel Wert legen. Wer bei der Wahl seiner Vorsorgewohnung auf diese Merkmale achtet, minimiert das Risiko eines längeren Leerstandes.

Ihre ImmoPension als bester Vorsatz

Wer es beim Thema Anlegerwohnung als Pensionsvorsorge besonders einfach haben möchte, sollte einen Blick auf unsere ImmoPension werfen. Von der Auswahl einer passenden Immobilie über Unterstützung bei der Finanzierung bis zur Verwaltung der Wohnung übernimmt die Captura sämtliche Angelegenheiten für Sie. Ein Rund-um-Sorglospaket, mit dem Sie ihr Kapital bestmöglich nutzen. Die private Vorsorge mittels eines Realwertes ist eine ideale Ergänzung zur staatlichen Pension sowie weiteren Ersparnissen und sichert den gewohnten Lebensstandard im Alter. Gibt es einen besseren Vorsatz für das neue Jahr?

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Beständigkeit und Sicherheit – gut zehn Jahre nach der Finanzkrise ist die Immobilie als beständige Anlageform längst keine Neuigkeit mehr. Doch ist das Modell noch rentabel? Und ist das Modell der Anlegerwohnung überhaupt noch zeitgemäß, um Ersparnisse sicher anzulegen? Erfahren Sie mehr über die Chancen und Risiken in diesem Beitrag.

Die eindeutige Antwort auf diese Fragen ist ja! Denn obwohl die Preise in den letzten Jahren angestiegen sind, ist die Nachfrage ungebrochen. Der Preisanstieg hat zur Folge, dass Anleger inzwischen geringere Renditen in Kauf nehmen, um diese sichere Anlageform zur Geldanlage zu nutzen. Spricht man von Chancen und Risiken, so lässt sich feststellen, dass die Chancen bei dieser Investitionsart eindeutig überwiegen und selbst skeptische Anleger nach eingehender Information rasch von den vielen Vorteilen überzeugt werden.

Was ist ein Bauherrenmodell?

Neben der klassischen Anlegerwohnung, besteht noch die Möglichkeit, in ein Bauherrenmodell zu investieren. Was ist ein Bauherrenmodell? Das Bauherrenmodell ist eine zivilrechtliche Gestaltungsform. Man unterscheidet in der Praxis zwischen „großen“ und „kleinen“ Bauherrenmodellen. Diese Bauherrenmodelle bieten Investoren im Vergleich zur Anlegerwohnung höhere steuerliche Vorteile. Dennoch sind Bauherrenmodelle für den „Durchschnittsanleger“, der sich damit eine Zusatzpension aufbauen will, nur bedingt geeignet. Schließlich sind die Investitionsbeträge meist deutlich höher als bei einer Anlegerwohnung und die Verwertbarkeit der Immobilie im Bedarfsfall ist zumeist auch eher schwierig.

Für alle, die mit relativ geringem Kapitaleinsatz eine Immobilie finanzieren möchten, die dann vermietet wird, ist deshalb die Anlegerwohnung ideal. Die Zinsen für Fremdfinanzierungen sind nach wie vor niedrig und werden – glaubt man den Trends und Vorhersagen sämtlicher Wirtschaftsforscher – wohl auch nicht so schnell steigen. Anlegerwohnungen werden somit leistbar für jeden, der heute schon an morgen denkt und für eine sorgenfreie Pension vorsorgen möchte. Im Idealfall ist Eigenkapital für die Anzahlung vorhanden, der Rest wird fremd finanziert. Durch die laufenden Mietzahlungen können die Finanzierungsraten ganz oder Großteils gedeckt werden. Ist die Wohnung fertig finanziert, stellt die Miete ein attraktives Zusatzeinkommen dar und sorgt für monatliche Einnahmen.

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Das Leben ist nicht immer planbar. Deshalb kann es vorkommen, dass eine Kündigung des Mietvertrags für die Vorsorgewohnung notwendig wird. Aber aus welchen Gründen darf der Vermieter den Vertrag auflösen? Und welche Fristen gilt es bei unbefristeten wie auch befristeten Mietverhältnissen zu beachten? Wir haben alle wichtigen Informationen für Vermieter.

Die Kündigung eines Mietvertrags ist in Österreich gesetzlich geregelt und schützt dabei vor allem den Mieter. Trotzdem sind Vermieter nicht völlig machtlos. Zahlt ein Mieter gar nicht, besteht Eigenbedarf für die Anlegerwohnung oder ein anderer triftiger Grund, kann eine vorzeitige Kündigung durchaus rechtens sein. Geregelt wird dies einerseits im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch, sowie andererseits im Mietrechtsgesetz.

Fristen für die Kündigung des Mietvertrags

Je nachdem, ob es sich bei dem Vertrag um ein befristetes oder unbefristetes Mietverhältnis handelt, kann sich die Kündigung durch den Vermieter als äußerst kompliziert erweisen.
Gibt es im Vertrag keine eigene Regelung bezüglich der Kündigungsfrist, gilt automatisch §560 der Zivilprozessordnung. Diese setzt die Kündigungsfrist mit einem Monat an. Allerdings muss die schriftliche Kündigung den Mieter wirklich pünktlich einen Monat vorher erreichen. Fallen die ersten beiden Tage des Monats auf ein Wochenende, so gilt der nächste Werktag.

Bei befristeten Verträgen, die meist ohnehin nur für drei Jahre abgeschlossen werden, lohnt sich der Aufwand einer Kündigung durch den Vermieter meist nicht. Damit ein Mietverhältnis nämlich tatsächlich auf diese Art beendet werden kann, müssen gute Gründe vorliegen. Dazu gehören unter anderem ausstehende Zahlungen des vereinbarten Mietzinses oder die mutwillige Beschädigung und Vernachlässigung der Wohnung. Trotzdem ist es meistens eine sehr langwierige und teure Angelegenheit, einen Mieter vorzeitig aus einer Wohnung zu bekommen. Wir empfehlen all unseren KundInnen daher, sich mit besonderer Umsicht auf die Suche nach dem perfekten Mieter zu machen.

Gründe für die Kündigung eines unbefristeten Mietvertrags

Schwierig wird es, wenn es sich um ein unbefristetes Mietverhältnis handelt. Hier müssen besonders schwerwiegende Gründe vorliegen, damit von Seiten des Vermieters gekündigt werden kann. Dazu gehören unter anderem, wenn der Mieter…

  • … trotz schriftlicher Mahnung den Mietzins nicht bezahlt.
  • … die Wohnung stark vernachlässigt.
  • … die Wohnung zu einer stark überhöhten Miete weiter vermietet.
  • … gar nicht in der Wohnung wohnt (ausgenommen sind berufliche Reisen oder Auslandsaufenthalte von begrenzter Dauer).
  • … andere Hausbewohner durch sein Verhalten gefährdet oder besonders rücksichtslos ist.
  • … verstirbt und es keine Eintrittsberechtigten gibt.

Auch ein nachweislicher Eigenbedarf für sich selbst oder Verwandte kann ein Kündigungsgrund sein – ebenso wie einige weitere Gründe. Nachdem dieses Thema sehr komplex und jeder Fall ganz unterschiedlich ist, sollten Sie vor der Kündigung einen Experten zu Rate ziehen. Die Kündigung muss bei einem unbefristeten Mietvertrag außerdem beim zuständigen Bezirksgericht erfolgen und kann dem Mieter nicht einfach selbst zugestellt werden.

Mahnung als letzte Chance für Mieter

Ist ihr Mieter mit der monatlichen Zahlung im Verzug, müssen Sie ihn erst abmahnen, bevor Sie die Kündigung aussprechen können. Auch bei anderen Problemen empfiehlt es sich, zuerst eine Mahnung zu verschicken. Diese sollte ebenfalls wie die Kündigung eines befristeten Mietvertrags in schriftlicher Form erfolgen und am besten eingeschrieben verschickt werden. Erklären Sie darin den Sachverhalt, erläutern Sie die drohenden Konsequenzen und setzen Sie auch eine Frist, bis wann das Problem gelöst sein sollte.

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Ist der Weltspartag noch zum Sparen da oder wirklich nur noch für Nostalgiker interessant?

Wir schauen uns den Weltspartag – den Feiertag der Bankinstitute – genauer an und stellen uns die Frage, ob sich herkömmliches Sparen noch rentiert.

Der Weltspartag stammt aus dem Jahr 1924, ist also fast 100 Jahre alt ist. Das Alter erklärt auch, warum er an sich noch positiv besetzt ist.

Wer erinnert sich denn nicht gerne an die vielen Geschenke beim Einzahlen aufs Sparbuch, die Luftballons und Sturm und Kastanien für Oma und Opa? Doch bei mickrigen Zinssätzen für täglich fälliges Geld zwischen 0,02 und 0,04 kann von Sparen keine Rede sein – berechnet man realistischerweise den Kaufkraftverlust mit ein sieht man, dass sich herkömmliches Sparen mit Sparbuch und Co. nicht rentiert. Nein, das gesparte Geld schwindet sogar und wird weniger. Bitter für Nostalgiker, die in unsicheren Zeiten Stabilität beim herkömmlichen Sparbuch suchen. Gut für all jene, die sich informieren und die Anlegerwohnung für sich als Sparform entdeckt haben.

Weltspartag 2020

Nun steht der Weltspartag 2020 vor der Tür und wie jedes Jahr zieht es auch heuer so manchen treuen Kunden in die Bankfiliale. Doch was ist mit den Zinsen? Klassische Sparprodukte erfreuen sich in Österreich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, zum Vermögenserhalt oder gar -aufbau taugen sie aber schon längst nicht mehr.

Aus einem Tag wird eine ganze Woche, denn aufgrund des erhöhten Ansteckungsrisikos soll der alljährliche Ansturm auf die Banken besser verteilt werden. Darum findet der Weltspartag 2020 von 19. bis 30. Oktober statt und lockt mit bunten Plakaten und der Aussicht auf allerlei Geschenke bestehende wie auch neue Kunden an. Einmal im Jahr, so scheint es, rücken Sparen, Vorsorge und Anlagemöglichkeiten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Über Zinsen will dabei aber niemand so richtig sprechen. Und das hat einen guten Grund.

Sparbuch: Der Liebling aller Österreicher

Sparbuch

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Jeder hat es und niemand ist wirklich zufrieden damit: Das Sparbuch erzeugt mittlerweile sehr gemischte Gefühle bei den heimischen Sparern. Wunderlich ist das nicht. Auf der einen Seite müssen wir schließlich unsere Ersparnisse irgendwo bündeln, auf der anderen Seite sind die Zinsen so niedrig, dass sie die Inflation nicht einmal annähernd abdecken. Wer sein Geld am Weltspartag also aufs Sparbuch legt, bekommt zwar ein Geschenk, zahlt auf lange Sicht gesehen aber einen hohen Preis.

Das Bewusstsein dafür, dass das Sparbuch schon längst nicht mehr die ideale Lösung ist, wächst also auch hierzulande. Während in Deutschland immer mehr und immer jüngere Anleger auf die Börse setzen, zögern die Österreicher noch. Der Handel mit Wertpapieren erscheint zu risikoreich, vielleicht auch zu abstrakt. Solide Werte wie Gold und Immobilien versprechen da mehr Sicherheit, weil hier aus einem Geldwert ein greifbarer Sachwert wird.

Anlegerwohnung: Absicherung und Vermögensaufbau

Eine weitaus sinnvollere Alternative zum klassischen Sparbuch ist die Investition in eine Anlegerwohnung. Mit einem gewissen Kapital ist der erste Schritt bereits gemacht – der restliche Betrag wird über einen Kredit finanziert. Wer dabei richtig kalkuliert, kann durch die Mieteinnahmen einen Teil oder sogar die gesamte monatliche Rate abdecken. Eine mögliche Differenz ist dann wie jener Betrag, den man sonst immer auf das Sparbuch gelegt hat.

KreislaufEine Vorsorgeimmobilie dient aber nicht nur zur Absicherung, sondern kann auch die Pensionslücke schließen. Also jene Differenz zwischen der zu erwartenden Pension und jenem Betrag, den man im Alter voraussichtlich monatlich benötigen wird. Vor allem für Frauen ist das ein wichtiges Thema, schließlich leisten sie den Großteil der Betreuungsarbeit und arbeiten häufiger in Teilzeit als Männer. Zusätzlich dient die Anlegerimmobilie dem Vermögensaufbau der gesamten Familie. Sie kann an die nächsten Generationen weitervererbt werden und sichert so den Kindern und Enkelkindern eine gute finanzielle Basis.

Wert von Immobilien weiterhin stabil

Die Coronakrise hat die Finanzmärkte fest im Griff und führt zum Teil zu massiven Kursschwankungen bei den Aktienwerte. Im Gegensatz dazu ist der Immobilienmarkt nach wie vor sehr stabil. Der stetige Zuzug vieler Menschen in Ballungszentren und deren direkte Umgebung macht eine Anlegerwohnung auch jetzt zu einem sicheren Investment mit guter Rendite.

Der heurige Weltspartag ist eine gute Gelegenheit, um über die eigenen Finanzen nachzudenken und sich über Möglichkeiten jenseits des Sparbuchs zu informieren. Für einen sicheren Notgroschen eignet sich das Bücherl nach wie vor, der langfristige Vermögensaufbau gelingt jedoch bestimmt mit einer Vorsorgewohnung.

Äpfel mit Birnen vergleichen

Natürlich muss man festhalten, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen soll. Eine Anlegerwohnung ist schließlich nicht „täglich fällig“ sondern auf einen langen Zeithorizont ausgelegt und stellt eine nachhaltige Investition dar. Im Idealfall wird durch ihre Vermietung ein zweites Einkommen generiert, das je nach Lage und Ausstattung der Wohnung variiert auch natürlich hier die Rendite, doch mit den 0,02 bis 0,04 Prozent an Zinsen bei Bankinstituten kann es die Anlegerwohnung allemal aufnehmen. Zumal im internationalen Kontext der österreichische Immobilienmarkt als höchst konservativ und wertbeständig wahrgenommen wird.

Sollten Sie auf der Suche nach einer sicheren Anlagemöglichkeit für Ihr Erspartes sein, beraten wir Sie gerne!

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Der Hund als bester Freund und die Katze gegen die Einsamkeit – es gibt viele Gründe, warum Menschen sich ein Haustier zulegen wollen. Aber müssen Vermieter die Tierhaltung in der Anlegerwohnung in jedem Fall billigen? Oder kann sie mit entsprechenden Gründen auch verboten werden?

So viel können wir Vorweg bereits verraten: Das allgemeine Haustierverbot gibt es so nicht mehr. Trotzdem gelten bei der Tierhaltung in einer Mietwohnung einige Regeln.

Die Wohnungssuche ist in den Städten ohnehin schon schwierig. Besitzt ein zukünftiger Mieter dann auch noch einen Hund, kann sie zu einer richtigen Herausforderung werden. Früher war die rechtliche Lage für den Vermieter ganz eindeutig: Er hatte freie Hand, wenn es um das Verbot oder die Erlaubnis von Haustieren in seiner Immobilie ging. Mit der Entscheidung des Obersten Gerichtshof am 22.12.2010 kippte die Möglichkeit des generellen Haustierverbots. Dies sollte einer generellen Benachteiligung der Tierbesitzer vorbeugen. Trotzdem müssen Vermieter nicht jede Art von Tierhaltung in der Wohnung gestatten und können im Mietvertrag bestimmte Einschränkungen festsetzen.

Welche Art der Tierhaltung gestattet sein muss

Mit dem Ende des generellen Haustierverbots in Mietwohnungen wurde die Haltung bestimmter Tiere gestattet. Kleintiere wie Hamster oder Meerschweinchen, die in Käfigen gehalten werden, Fische oder Reptilien in Terrarien dürfen sich Mieter anschaffen – auch ohne explizite Zustimmung des Wohnungseigentümers. Argumentiert wurde diese Entscheidung vom Obersten Gerichtshof damit, dass von diesen Tieren keine Schäden in der Wohnung oder eine Belästigung der Nachbarn zu erwarten ist.

Welche Tiere können in einer Mietwohnung verboten werden?

Alle freilaufenden Tiere muss der Vermieter jedoch nicht einfach tolerieren, sondern kann ihre Haltung mit einer entsprechenden Klausel im Mietvertrag untersagen. Bestimmte Tierarten bedürfen außerdem einer expliziten Erlaubnis durch den Vermieter. Dazu gehören unter anderem Frettchen. Die können zwar in Käfigen gehalten werden, zählen aber zu den unüblichen Haustieren. Dasselbe gilt für Hausschweine, exotische, giftige oder anderweitig gefährliche Tiere.

Die Haltung von Hunden und Katzen können Vermieter mit guten Gründen und triftigen Bedenken ebenfalls verbieten. Dazu zählt beispielsweise die Sorge um den Zustand der Wohnung. Gerade in einer neuen oder generalsanierten Wohnung können Hunde und Katzen doch sehr deutliche Spuren oder sogar Schäden an Böden, Türstöcken und Wänden hinterlassen. Außerdem kann es durch einen Hund zu einer vermehrten Lärmbelästigung für Nachbarn kommen.

Konsequenzen bei unerlaubter Tierhaltung in der Anlegerwohnung

Schafft sich ein Mieter unerlaubterweise ein freilaufendes Haustier an, haben Vermieter eine ganz klare Handhabe. Sie können den Mietvertrag kündigen. Allerdings kann bei gutem Willen auf beiden Seiten auch eine andere Vereinbarung getroffen werden. So könnte der Vermieter beispielsweise die Kaution erhöhen, um eventuelle Schäden beim Auszug des Mieters abzudecken. Eine Erhöhung der Miete aufgrund der Tierhaltung ist jedoch nicht zulässig. Am besten ist es, das Thema bei der Vertragsunterzeichnung mit dem Mieter ganz klar zu besprechen und eigene Wünsche und Bedenken zu formulieren. Wer den perfekten Mieter gefunden hat, kann bei ihm bestimmt auf Ehrlichkeit vertrauen.

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Gibt es ihn, den richtigen Zeitpunkt um eine Immobilie zu kaufen? Und wenn ja, wann ist die Zeit reif um über Eigentum nachzudenken – sei es nun für die Eigennutzung oder als Anlageobjekt?

Gleich vorweggenommen, der Kauf einer Immobilie ist natürlich immer eine sehr persönliche Entscheidung, weshalb die Antwort auf die Frage, wann der Zeitpunkt gekommen ist, auch sehr individuell ist.

Eigennutzung…

Wenn es um eine Immobilie geht, die selbst bewohnt werden soll, so sprechen wir von Eigennutzung. Hier kommt es ganz stark auf die individuellen Lebensumstände und nicht zuletzt die finanziellen Mittel an. Nicht jeder möchte sich mit dem Erwerb einer Eigentumswohnung mit Anfang 20 bereits binden – einerseits örtlich an eine Stadt aber auch an die monatlichen Kosten, die durch Fremdfinanzierung und Co. entstehen.

Anders ist die Situation ab dem Alter von 30 Jahren, denn zumeist binden Job und Familie dann bereits an einen Ort, man wird sesshaft. Das zeigen auch Auswertungen, die das Alter des Durchschnittsösterreichers zum Zeitpunkt des ersten Immobilienerwerbs beleuchten. So ist der durchschnittliche Österreicher beim Kauf der ersten Immobilie 31 Jahre alt. Spannend ist ein Vergleich mit anderen Länder, denn beispielsweise in den USA liegt das Durchschnittsalter bei 29 Jahren, in Deutschland bei 34 Jahren.

Aber genauso wie sich Lebenspläne im Laufe vieler Jahre auch mehrmals ändern können, so sind es heute oftmals Vertreter der Generation 50+, die sich bewusst eine neue Immobilie leisten wollen und auch können – mit allem erdenklichen Komfort.

…oder Fremdnutzung?

Auch wenn eine Immobilie für die Fremdnutzung gekauft werden soll, ist das Alter des Erwerbers eine individuelle Entscheidung. Niedrige Zinssätze ermöglichen auch Personen mit wenig Eigenkapital einen Kauf – das senkt den Altersschnitt der Neu-Investoren. Ein Vorteil des Immobilienkaufs in jungen Jahren ist, dass zu Pensionsantritt die Finanzierungsphase bereits in die Ertragsphase übergegangen ist und so ein regelmäßiges Zusatzeinkommen in Form der Mieterträge verbucht werden kann. Aber auch der Kauf einer Anlegerwohnung mit 50+ ist interessant und sorgt für respektable Rendite in Zeiten niedriger Sparzinsen.

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