2021 endet so, wie 2020 begonnen hat – angesichts der weltweiten Corona-Pandemie daheim. Da wir auch 2021 dank Lockdowns und Home Office-Lösungen voraussichtlich viel Zeit zuhause verbringen werden, gilt es, das Zuhause auf Vordermann zu bringen.

Grund genug, die Wohntrends 2021 näher anzuschauen:

Trend 1: Maximalismus ist Trumpf

PANTONE 17-5104 Ultimate Gray + PANTONE 13-0647 Illuminating

PANTONE 17-5104 Ultimate Gray + PANTONE 13-0647 Illuminating | Foto: canva.com

Jeder Trend löst einen Gegentrend aus und nach Jahren des reduzierten – um nicht zu sagen unterkühlten, nordischen Chics – schaut es nun so aus, dass sich viele wieder nach mehr Farbe sehnen. Frei nach dem Motto „Wenn der Alltag immer eintönig ist, bringt die Farbe die nötige Abwechslung“. Große Lampenschirme in Knallfarben, Tapeten mit opulenten Muster und große Dekoobjekte – 2021 darf es ruhig ein bisschen mehr sein. Auch der Mix unterschiedlicher Epochen und verschiedener Muster wird uns 2021 begleiten und bringt uns all die Farbe und Lebensfreude in die eigenen vier Stände, die wir seit Corona so sehr vermissen. Passend dazu bilden auch die Farben des Jahres 2021 (PANTONE 17-5104 Ultimate Gray + PANTONE 13-0647 Illuminating) einen gelungenen Kontrast. Das leuchtende Geld signalisiert Lebensfreude pur und frischt jeden Wohnraum auf. Das satte Grau strahlt in Kombination mit dem Gelb eine strahlende Frische aus – Kurzurlaub für die Augen quasi, wenn wir schon unseren Wohnraum nicht verlassen dürfen.

Trend 2: Blumen? Grün oder trocken!

Trockenblumen

Trockenblumen im Trend | Foto: canva.com

Wenn man von trockenen Blumen spricht, dann handelt es sich 2021 nicht um einen nicht vorhandenen grünen Daumen, sondern um den Dekotrend schlechthin. Denn Trockenblumen nehmen zunehmend Einzug in unsere Wohnungen und bereiten über Wochen hinweg Freude. Wer sattes Grün bevorzugt, holt sich den „urban jungle“ ins Wohnzimmer und bepflanzt 2021 Wände, Lampenschirme und Dekoobjekte mit tropischen Pflanzen.

Trend 3: „Blondes“ Holz

Passend dazu setzen wir 2021 auf helles, „blondes“ Holz aus heimischen Wäldern. Ahorn, Birke, Eiche – die hellen Farbtöne frischen jeden Wohnraum auf und sind leicht zu kombinieren.

Zeit zuhause? Angesichts der Wohntrends 2021 keine Qual, denn Farben, Blumen und helles Holz sorgen für eine positive, frische Atmosphäre.

Beitragsbild: canva.com

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Dieses Jahr wird alles anders! Ob es ums Rauchen oder Abnehmen geht, wir alle haben uns schon mal Dinge vorgenommen, die dann doch nicht ganz geklappt haben. Wie wäre es also heuer mit einem richtig guten Entschluss, der auch noch eine solide Basis für die Zukunft bildet? Die erste eigene Immobilie zu kaufen – das ist ein Vorsatz fürs neue Jahr, der sinnvoll ist und auch noch viel Freude bereitet. Da fällt es auch bestimmt ganz leicht, ihn auch wirklich umzusetzen.

Eigenkapital bietet Startvorteil bei Finanzierung

Wer mit dem Gedanken spielt, sein Geld in eine krisensichere Anlegerwohnung zu investieren, sollte früh genug zu sparen beginnen. Ein gewisses Eigenkapital erleichtert nämlich die Finanzierung des Restbetrags mit der Bank. Mindestens zehn Prozent, also die ungefähre Höhe der Nebenkosten, sind erforderlich, um einen Kredit zu bekommen. Besser sind jedoch zwanzig bis dreißig Prozent, damit eine angemessene Kreditrate erreicht und noch Rücklagen für allfällige Reparaturen angespart werden können.

Auswahl der ersten Vorsorgewohnung

Ist das notwendige Eigenkapital einmal zusammengespart, kann es an die Auswahl der ersten Anlegerimmobilie gehen. Dabei sollten Käufer sich über einige Fragen bereits im Voraus Gedanken machen:

  • Muss die Immobilie unbedingt in der Stadt liegen?
    Auch in kleinere Gemeinden oder im sogenannten Speckgürtel der Hauptstädte gibt es attraktive Wohnbauprojekte. Dort sind die Kaufpreise noch etwas günstiger als in der Stadt selbst und wenn die notwendige Infrastruktur für Einkauf und Mobilität vorhanden ist, findet sich auch dort ein passender Mieter.
  • Soll die Immobilie im Alter selbst genutzt werden?
    Manche Menschen kaufen sich in jungen Jahren eine Vorsorgewohnung, die sie erst vermieten und damit die Kreditraten begleichen, und später selbst bewohnen. In diesem Fall sollte man die eigenen Vorlieben beim Kauf der Immobilie berücksichtigen. Auch eventuelle Barrierefreiheit, die Erreichbarkeit von Supermärkten und Apotheken und die voraussichtliche Entwicklung des Stadtteils spielen dann eine große Rolle.
  • Die Ausstattung der Wohnung ist ein wichtiges Kriterium, wenn es um die Vermietbarkeit geht. Freiflächen, Carport oder Parkplatz, neuwertige Sanitärräume und eine geringe Lärmbelästigung sind nur einige Punkte, auf die Mieterinnen und Mieter viel Wert legen. Wer bei der Wahl seiner Vorsorgewohnung auf diese Merkmale achtet, minimiert das Risiko eines längeren Leerstandes.

Ihre ImmoPension als bester Vorsatz

Wer es beim Thema Anlegerwohnung als Pensionsvorsorge besonders einfach haben möchte, sollte einen Blick auf unsere ImmoPension werfen. Von der Auswahl einer passenden Immobilie über Unterstützung bei der Finanzierung bis zur Verwaltung der Wohnung übernimmt die Captura sämtliche Angelegenheiten für Sie. Ein Rund-um-Sorglospaket, mit dem Sie ihr Kapital bestmöglich nutzen. Die private Vorsorge mittels eines Realwertes ist eine ideale Ergänzung zur staatlichen Pension sowie weiteren Ersparnissen und sichert den gewohnten Lebensstandard im Alter. Gibt es einen besseren Vorsatz für das neue Jahr?

Beitragsbild: canva.com

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Beständigkeit und Sicherheit – gut zehn Jahre nach der Finanzkrise ist die Immobilie als beständige Anlageform längst keine Neuigkeit mehr. Doch ist das Modell noch rentabel? Und ist das Modell der Anlegerwohnung überhaupt noch zeitgemäß, um Ersparnisse sicher anzulegen? Erfahren Sie mehr über die Chancen und Risiken in diesem Beitrag.

Die eindeutige Antwort auf diese Fragen ist ja! Denn obwohl die Preise in den letzten Jahren angestiegen sind, ist die Nachfrage ungebrochen. Der Preisanstieg hat zur Folge, dass Anleger inzwischen geringere Renditen in Kauf nehmen, um diese sichere Anlageform zur Geldanlage zu nutzen. Spricht man von Chancen und Risiken, so lässt sich feststellen, dass die Chancen bei dieser Investitionsart eindeutig überwiegen und selbst skeptische Anleger nach eingehender Information rasch von den vielen Vorteilen überzeugt werden.

Was ist ein Bauherrenmodell?

Neben der klassischen Anlegerwohnung, besteht noch die Möglichkeit, in ein Bauherrenmodell zu investieren. Was ist ein Bauherrenmodell? Das Bauherrenmodell ist eine zivilrechtliche Gestaltungsform. Man unterscheidet in der Praxis zwischen „großen“ und „kleinen“ Bauherrenmodellen. Diese Bauherrenmodelle bieten Investoren im Vergleich zur Anlegerwohnung höhere steuerliche Vorteile. Dennoch sind Bauherrenmodelle für den „Durchschnittsanleger“, der sich damit eine Zusatzpension aufbauen will, nur bedingt geeignet. Schließlich sind die Investitionsbeträge meist deutlich höher als bei einer Anlegerwohnung und die Verwertbarkeit der Immobilie im Bedarfsfall ist zumeist auch eher schwierig.

Für alle, die mit relativ geringem Kapitaleinsatz eine Immobilie finanzieren möchten, die dann vermietet wird, ist deshalb die Anlegerwohnung ideal. Die Zinsen für Fremdfinanzierungen sind nach wie vor niedrig und werden – glaubt man den Trends und Vorhersagen sämtlicher Wirtschaftsforscher – wohl auch nicht so schnell steigen. Anlegerwohnungen werden somit leistbar für jeden, der heute schon an morgen denkt und für eine sorgenfreie Pension vorsorgen möchte. Im Idealfall ist Eigenkapital für die Anzahlung vorhanden, der Rest wird fremd finanziert. Durch die laufenden Mietzahlungen können die Finanzierungsraten ganz oder Großteils gedeckt werden. Ist die Wohnung fertig finanziert, stellt die Miete ein attraktives Zusatzeinkommen dar und sorgt für monatliche Einnahmen.

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War in den letzten Jahren der Trend einer von Jahr zu Jahr sinkenden Sparquote eindeutig, änderte sich das im Jahr 2020 schlagartig.

Die Corona-Krise animierte die Menschen zum Sparen. Zugleich sank aber der Anteil jener, die einen ausreichend großen Notgroschen auf der Seite haben. Während auf der einen Seite also die Sparquote steigt, schrumpft der Notgroschen auf der anderen.

Konsum statt sparen – so lautete die Devise in den letzten Jahren. Dann überraschte uns COVID-19 und damit stieg zum einen das Bewusstsein dafür, dass auch vermeintlich sichere Jobs nicht für immer sind. Zum anderen ergaben sich durch die Ausgangsbeschränkungen aber auch weniger Gelegenheiten zum plan- und ziellosen Shoppen, also der Möglichkeit schlechthin, bei der man relativ unkontrolliert Geld ausgibt.

Sparquote der ÖsterreicherInnen in den letzten Jahren

Obwohl die Realeinkommen der Österreicherinnen und Österreicher in den letzten Jahren konstant sanken, konsumieren sie trotzdem immer mehr. Dieser Konsum geht allerdings zu Lasten der Sparquote. Lag diese im Jahr 2008 noch bei 12,6%, sank sie 2019 auf magere 8,3%. Der verstärkte Konsum ist zwar positiv für die Wirtschaft, allerdings langfristig betrachtet negativ für den Wohlstand des Einzelnen. Umso überraschender waren die Ergebnisse im Rahmen der ING International Survey, einer Studienserie der ING Group. Diese beleuchtet regelmäßig verschiedene Aspekte rund um die Themengebiete Sparen, Digitalisierung/Banking, persönliche Finanzen und Wohnen.

Vermögensschere geht weiter auf

Das Jahr 2020 ist in vielerlei Hinsicht anders. Das gilt auch für das Thema Sparen und so stieg die Sparquote der Österreicherinnen und Österreicher erstmals seit langem wieder deutlich an. Satte 13,4 % seines Einkommens legt der Durchschnitt auf die Seite. Und dieses Phänomen sieht man nicht nur in Österreich, sondern in den meisten EU-Ländern.

Zugleich sinkt jedoch auch der Prozentsatz der Menschen, die überhaupt Ersparnisse auf der Seite haben. Waren es Ende des letzten Jahres noch 40 %, die über einen Notgroschen von bis zu drei Monatsgehältern verfügten, sind es heuer mit Stichtag Ende Mai nur mehr 32 % der Befragten. Man kann davon ausgehen, dass diese Quote bis zum Jahresende auch noch gesunken ist und jetzt mehr Menschen Kredite für alltägliche Dinge brauchen werden.

Wer bisher also nicht viel hatte, hat jetzt noch weniger. Und all jene, die es sich leisten können, brav zu sparen, stehen vor der großen Frage: Wohin mit meinem Geld? Die Banken bieten zwar eine Einlagensicherung, aber Zinsen, welche die Inflation auch nur annähernd ausgleichen, gibt es schon lange nicht mehr. Das Sparbuch und der Bausparvertrag haben also auf lange Sicht ausgedient. Dazu kommt, dass jüngere Menschen mit einer weitaus geringeren Pension zu rechnen haben.

Sinkendes Einkommen verlangt private Vorsorge

Im selben Ausmaß wie die Aktiveinkommen in den letzten Jahren real zurückgingen, sind nämlich auch die Passiveinkommen, sprich die Einkommen der Pensionisten, real gesunken. Dieser Trend wird sich künftig immer stärker bemerkbar machen. Da in Österreich die Säule der betrieblichen Vorsorge nur schwach ausgebaut ist, kommen nur wenige Personen in den Genuss einer Betriebspension, die die staatliche Rente „auffetten“ und damit die Pensionslücke schließen könnte.

Bleibt also nur die private Säule, sprich jenes Kapital, das sich jeder selbst ansparen muss. In Zeiten niedriger Zinsen bietet der Kauf und die Vermietung einer Vorsorgewohnung eine gute Möglichkeit, sich über die laufenden Mieteinnahmen ein attraktives Zusatzeinkommen aufzubauen. Dieses bildet später in der Pension eine solide Säule der monatlichen Einnahmen und gewährleistet den Erhalt des gewohnten Lebensstandards. Und auch nachkommende Generationen profitieren von einer Anlegerwohnung.

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Die Nachfrage nach Immobilien ist weiter ungebrochen und im Steigen begriffen – dieser Trend wird sich wohl auch 2021 weiter fortsetzen.

Damit einher steigen die Immobilienpreise. Die Preisanstiege sind zwar nicht mehr so hoch wie noch vor einigen Jahren, allerdings noch immer messbar. Die Nachfrage bestimmt also immer noch den Preis.

Die wichtigsten Fragen rund um den Wert einer Immobilie

Doch welche Wohnungen sind am Markt besonders begehrt? Oder anders gefragt, welche Merkmale muss eine Wohnung unbedingt vorweisen, um künftige Mieter zu begeistern? Zuallererst – noch lange bevor Raumaufteilung oder andere Kriterien eine Rolle spielen – zählt natürlich die Lage. Ist die Wohnung in einer „guten“ Wohngegend? Sind Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen sowie Kindergärten in der Nähe? Wie steht es um die Anbindung an den öffentlichen Verkehr? Um mit einer erworbenen Immobilie auch langfristige Preisstabilität zu gewährleisten, wird es immer wesentlicher, bei der Auswahl auf die Umgebung, also die Infrastruktur, zu achten.

Lage und Grundriss der Anlegerwohnung

Wesentlich für die Vermietbarkeit ist auch die Größe und die Aufteilung der Wohnung. Das Angebot an Wohnmöglichkeiten steigt, ein potentieller Mieter kann aus dem Vollen schöpfen und vergleicht die Wohnbauprojekte und Wohnungen natürlich miteinander. Gefällt die Lage, muss der Grundriss überzeugen. Die Praxis zeigt, dass Wohnungen mit einer Grundfläche von 45 bis 50 Quadratmetern besonders gefragt sind. Eignen sie sich doch nicht nur für Singles, sondern auch für Pärchen aufgrund der Größe.

Lage und Größe überzeugen? Glückwunsch! Dann gilt es nun, mit klug durchdachten Raumlösungen am Markt zu punkten. Kombinierte Wohn-Essräume, die ein großzügiges Wohngefühl beim Bewohner hervorrufen, stehen auf der Wunschliste ganz weit oben. Große Vorräume und überdimensionierte Schlafzimmer sind hingegen out. Ein Eigengarten oder ein Balkon bzw. eine Terrasse werten jede Wohnung auf und vervollständigen den positiven Gesamteindruck.

Fazit

Zusammen gefasst lässt sich feststellen, dass eine Immobilie auch künftig im Wert weiter steigen wird, wenn gewisse Kriterien erfüllt sind. Die Lage als zentrales Kriterium sollte unbedingt gut gewählt sein, damit Sie sich noch Jahre über optimale Vermietbarkeit und hohe Nachfrage freuen können.

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Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit finden Wohnungsbesichtigungen meist dann statt, wenn es draußen bereits dunkel ist. Einzelne Glühbirnen, die von der Decke baumeln, leuchten die Vorsorgewohnung dabei kaum aus. Mit der passenden Beleuchtung erstrahlt Ihre Immobilie im rechten Licht.

Der Winter macht es Wohnungseigentümern auf der Suche nach einem neuen Mieter nicht unbedingt leicht. Schließlich möchten die allermeisten Menschen in eine helle und freundliche Wohnung ziehen. Aber wie soll man diesen Eindruck erwecken, wenn es draußen stockfinster ist? Wer bei der Mietersuche im Dunkeln auf Nummer Sicher gehen will, sollte auf die richtige Beleuchtung setzen.

Schummrige Beleuchtung dank “Russischer Luster”

Wer kennt sie nicht? Die einzelnen Glühbirnen, die an einem Kabel von der Decke baumeln und den eigentlich so einladenden Wohnraum in ein düsteres Licht tauchen. Selbst die schönste und modernste Anlegerwohnung in guter Lage lässt sich unter Umständen schwer vermieten, wenn sie dunkel wirkt. Da kann es sich durchaus lohnen, in stärkere Leuchtmittel und eventuell sogar ein paar Lampen zu investieren. Das macht zwar mehr Arbeit im Vorfeld, verkürzt aber bestimmt die Suche nach einem neuen Mieter.

Es werde Licht! Die Beleuchtung in der leeren Wohnung

Ideal ist es, unterschiedliche Lichtakzente zu setzen. Eine Stehlampe mag in einer leeren Wohnung deplatziert erscheinen – beim Home Staging wertet sie das Arrangement der vorübergehenden Einrichtung jedoch sehr auf. Deckenleuchten, welche die unschönen, nackten Glühbirnen verstecken, müssen natürlich montiert werden und hinterlassen dabei Bohrlöcher in der Decke. Wer was auf jeden Fall vermeiden will, kann sich Alternativen überlegen. Dazu gehören zum Beispiel Küchenleuchten, die mit Klebepads auf der Unterseite der Schränke angebracht werden.

Sind in Ihrer Vorsorgewohnung Halogenleuchten in der Decke verbaut, achten Sie unbedingt darauf, dass alle Strahler funktionieren. Dasselbe gilt für die Beleuchtung im Dunstabzug über dem Herd und weitere Lampen in Küche und Badezimmer, etwa jene, die im Spiegelschrank integriert sind. Tauschen sie kalte Lichtquellen gegen neutrale oder warme, um die Räume im rechten Licht erstrahlen und wohnlicher wirken zu lassen.

Sollte sich der Mieter im Anschluss wirklich für Ihre Vorsorgewohnung interessieren, können Sie eventuell einen zweiten Besichtigungstermin bei Tageslicht vereinbaren. So vermeiden Sie spätere Reklamationen oder Unzufriedenheit, weil der Mieter mit den natürlichen Lichtverhältnissen doch nicht glücklich ist.

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Es ist schon lange her, dass Wohnraum und das Leben in den eigenen vier Wänden eine so wichtige Rolle spielten wie gerade jetzt. Das Thema Wohnen hat in Zeiten der Pandemie alle Menschen in irgendeiner Form erfasst.

Neben Homeoffice und Distance Learning versucht man, sich das Leben zu Hause während der Pandemie so angenehm wie möglich zu machen. Doch welche Auswirkungen hat das auf den Immobilienmarkt und die Vermietung von Vorsorgewohnungen?

Der Ansturm auf die Baumärkte nach dem ersten Lockdown hat es ganz deutlich gezeigt: Die Menschen wollen sich das Leben zu Hause in Zeiten der Pandemie besonders gemütlich machen. Ob kleine Renovierungsarbeiten oder gleich ein ganzer Zubau fürs Einfamilienhaus. Beinahe jeder hatte in diesem Jahr kleinere und größere Projekte in den eigenen vier Wänden.

Das ist nicht verwunderlich, schließlich spielen sich heuer fast alle Aspekte des Alltags zu Hause ab. Wer sich in seiner eigenen Wohnung nicht wohl fühlt, hat das spätestens jetzt bemerkt. Und macht sich eventuell auf die Suche nach einem neuen Heim.

Lebensqualität Wohnraum in Zeiten der Pandemie

Gute Lage, ein praktischer Grundriss inklusive Freifläche und eine moderne Ausstattung – die Anforderungen, die Mieter heutzutage an eine Wohnung stellen, sind ganz klar. Seit Corona wurden sie jedoch noch wichtiger. Wer früh genug in eine passende Vorsorgewohnung investiert, kann von diesem Trend profitieren.

Dabei muss eine Immobilie nicht unbedingt mitten in der Stadt sein. Gerade Anlegerwohnungen am Stadtrand oder etwas außerhalb stehen jetzt hoch im Kurs bei Mietern. Hier finden sie genug Platz, Erholung direkt vor der Haustür und im besten Fall trotzdem eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die Autobahn.

Aktuelle Projekte der Captura Unternehmensgruppe im Grazer Speckgürtel:

Allein leben in der Pandemie

Alleinstehende Menschen sind zum Teil besonders hart vom Lockdown betroffen. Auf der anderen Seite stellt es Personen, die mit anderen zusammenwohnen, vor völlig neue Herausforderungen. Hat man sich in einer Wohngemeinschaft früher vielleicht nur selten gesehen, halten sich heute plötzlich alle MitbewohnerInnen den ganzen Tag in der Wohnung auf. Konflikte und neue Probleme sind da praktisch vorprogrammiert. Wer sich eine eigene Wohnung leisten kann, wird da schnell an einen Umzug denken. Denn obwohl das Alleinleben schwierig sein kann, hat es doch zahlreiche Vorteile.

Das kommt allen Eigentümern von kleinen Vorsorgewohnungen zugute. Praktische Einzimmerwohnungen, die mit einer smarten Anordnung der Möbel durchaus für Schlafen, Wohnen und Arbeiten zugleich genutzt werden können, liegen seit Jahren im Trend. Die Coronakrise dürfte die Nachfrage steigern, wobei es noch ein bisschen zu früh für sichere Prognosen ist.

Homeoffice: Herausforderung in den eigenen vier Wänden

Ein smarter Grundriss hilft dabei, einen bestimmten Teil der Wohnung für das Arbeiten von zu Hause aus zu nutzen. Wer nicht genügend Platz für ein eigenes Arbeitszimmer hat, kann mit Regalen als nützliche Raumtrenner arbeiten.

Vermieter von Vorsorgewohnungen können ihre Mieter unterstützen, indem sie für ausreichend Steckdosen in allen Räumen sorgen. Diese lassen sich problemlos auch im Nachhinein installieren. Können Sie beim Kauf Ihrer Anlegerimmobilie noch mitreden, was die Positionierung der Steckdosen angeht, denken Sie die Möglichkeit des Homeoffice gleich mit.

Ihre Mieter werden es Ihnen bestimmt danken!

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Corona begleitet uns nun schon einige Zeit und wird uns wohl leider auch noch die nächsten Monate wenn nicht sogar Jahre begleiten. Doch wie verändert Corona unsere Wohnbedürfnisse, wie ändert sich unsere Zufriedenheit betreffend unseres „home sweet home“?

Das und noch mehr hat das Meinungsforschungsinstitut Integral im Auftrag der österreichischen Bausparkassen abgefragt und deshalb 1000 Personen im Rahmen der aktuellen Wohnstudie befragt.

Das Ergebnis zeigt, dass die Österreicher grundsätzlich mit ihrer momentanen Wohnsituation relativ zufrieden sind, allerdings weniger zufrieden als vor dem ersten Lockdown. Schließlich fallen einem viele Mankos der eigenen vier Wände erst auf, wenn man zwangsweise mehr Zeit in eben diesen verbringt.

Denn im Februar 2020 bekräftigten noch 55 Prozent der Befragten, mit der Wohnsituation sehr zufrieden zu sein. Bei der aktuellen Studie waren es „nur“ noch 50 Prozent, die sehr zufrieden mit ihrer Wohnsituation waren. Wird diese Prozentzahl nach dem 2. Lockdown weiter sinken? 10 Prozent gaben an, „eher weniger zufrieden zu sein“ – die Gruppe der eher weniger Zufriedenen stieg somit um 2 Prozentpunkte an.

Fazit zu den Veränderungen der Wohnbedürfnisse

Was kann das für Anleger und Investoren bedeuten? Nun, wenn die Unzufriedenheit steigt, suchen Mieter neuen Wohnraum. Und das ist dann natürlich auch für Anleger interessant oder auch für jene Neu-Investoren, deren Wohnungen 2021 bezugsfertig werden.

Spannend ist auch die Frage nach den Kriterien für die Wohnungs- oder Hauswahl. Was macht meine Wohnung attraktiv für Mieter? Was erwarten sich die künftigen Bewohner von der Immobilie?

Erwartungsgemäß stehen hier die Kosten an erster Stelle (60 Prozent), Größe (40 Prozent), dem Angebot an Grünfläche (30 Prozent), Balkon und/oder Terrasse (28 Prozent) sowie der Anbindung an den öffentlichen Verkehr (22 Prozent). Wer vor dem Kauf einer Anlegerwohnung diese Kriterien berücksichtigt, wird auch langfristig kein Problem haben, Mieter für seine Immobilie zu finden und sich so ein zusätzliches Einkommen zu generieren.

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Das Leben ist nicht immer planbar. Deshalb kann es vorkommen, dass eine Kündigung des Mietvertrags für die Vorsorgewohnung notwendig wird. Aber aus welchen Gründen darf der Vermieter den Vertrag auflösen? Und welche Fristen gilt es bei unbefristeten wie auch befristeten Mietverhältnissen zu beachten? Wir haben alle wichtigen Informationen für Vermieter.

Die Kündigung eines Mietvertrags ist in Österreich gesetzlich geregelt und schützt dabei vor allem den Mieter. Trotzdem sind Vermieter nicht völlig machtlos. Zahlt ein Mieter gar nicht, besteht Eigenbedarf für die Anlegerwohnung oder ein anderer triftiger Grund, kann eine vorzeitige Kündigung durchaus rechtens sein. Geregelt wird dies einerseits im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch, sowie andererseits im Mietrechtsgesetz.

Fristen für die Kündigung des Mietvertrags

Je nachdem, ob es sich bei dem Vertrag um ein befristetes oder unbefristetes Mietverhältnis handelt, kann sich die Kündigung durch den Vermieter als äußerst kompliziert erweisen.
Gibt es im Vertrag keine eigene Regelung bezüglich der Kündigungsfrist, gilt automatisch §560 der Zivilprozessordnung. Diese setzt die Kündigungsfrist mit einem Monat an. Allerdings muss die schriftliche Kündigung den Mieter wirklich pünktlich einen Monat vorher erreichen. Fallen die ersten beiden Tage des Monats auf ein Wochenende, so gilt der nächste Werktag.

Bei befristeten Verträgen, die meist ohnehin nur für drei Jahre abgeschlossen werden, lohnt sich der Aufwand einer Kündigung durch den Vermieter meist nicht. Damit ein Mietverhältnis nämlich tatsächlich auf diese Art beendet werden kann, müssen gute Gründe vorliegen. Dazu gehören unter anderem ausstehende Zahlungen des vereinbarten Mietzinses oder die mutwillige Beschädigung und Vernachlässigung der Wohnung. Trotzdem ist es meistens eine sehr langwierige und teure Angelegenheit, einen Mieter vorzeitig aus einer Wohnung zu bekommen. Wir empfehlen all unseren KundInnen daher, sich mit besonderer Umsicht auf die Suche nach dem perfekten Mieter zu machen.

Gründe für die Kündigung eines unbefristeten Mietvertrags

Schwierig wird es, wenn es sich um ein unbefristetes Mietverhältnis handelt. Hier müssen besonders schwerwiegende Gründe vorliegen, damit von Seiten des Vermieters gekündigt werden kann. Dazu gehören unter anderem, wenn der Mieter…

  • … trotz schriftlicher Mahnung den Mietzins nicht bezahlt.
  • … die Wohnung stark vernachlässigt.
  • … die Wohnung zu einer stark überhöhten Miete weiter vermietet.
  • … gar nicht in der Wohnung wohnt (ausgenommen sind berufliche Reisen oder Auslandsaufenthalte von begrenzter Dauer).
  • … andere Hausbewohner durch sein Verhalten gefährdet oder besonders rücksichtslos ist.
  • … verstirbt und es keine Eintrittsberechtigten gibt.

Auch ein nachweislicher Eigenbedarf für sich selbst oder Verwandte kann ein Kündigungsgrund sein – ebenso wie einige weitere Gründe. Nachdem dieses Thema sehr komplex und jeder Fall ganz unterschiedlich ist, sollten Sie vor der Kündigung einen Experten zu Rate ziehen. Die Kündigung muss bei einem unbefristeten Mietvertrag außerdem beim zuständigen Bezirksgericht erfolgen und kann dem Mieter nicht einfach selbst zugestellt werden.

Mahnung als letzte Chance für Mieter

Ist ihr Mieter mit der monatlichen Zahlung im Verzug, müssen Sie ihn erst abmahnen, bevor Sie die Kündigung aussprechen können. Auch bei anderen Problemen empfiehlt es sich, zuerst eine Mahnung zu verschicken. Diese sollte ebenfalls wie die Kündigung eines befristeten Mietvertrags in schriftlicher Form erfolgen und am besten eingeschrieben verschickt werden. Erklären Sie darin den Sachverhalt, erläutern Sie die drohenden Konsequenzen und setzen Sie auch eine Frist, bis wann das Problem gelöst sein sollte.

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Ist der Weltspartag noch zum Sparen da oder wirklich nur noch für Nostalgiker interessant?

Wir schauen uns den Weltspartag – den Feiertag der Bankinstitute – genauer an und stellen uns die Frage, ob sich herkömmliches Sparen noch rentiert.

Der Weltspartag stammt aus dem Jahr 1924, ist also fast 100 Jahre alt ist. Das Alter erklärt auch, warum er an sich noch positiv besetzt ist.

Wer erinnert sich denn nicht gerne an die vielen Geschenke beim Einzahlen aufs Sparbuch, die Luftballons und Sturm und Kastanien für Oma und Opa? Doch bei mickrigen Zinssätzen für täglich fälliges Geld zwischen 0,02 und 0,04 kann von Sparen keine Rede sein – berechnet man realistischerweise den Kaufkraftverlust mit ein sieht man, dass sich herkömmliches Sparen mit Sparbuch und Co. nicht rentiert. Nein, das gesparte Geld schwindet sogar und wird weniger. Bitter für Nostalgiker, die in unsicheren Zeiten Stabilität beim herkömmlichen Sparbuch suchen. Gut für all jene, die sich informieren und die Anlegerwohnung für sich als Sparform entdeckt haben.

Weltspartag 2020

Nun steht der Weltspartag 2020 vor der Tür und wie jedes Jahr zieht es auch heuer so manchen treuen Kunden in die Bankfiliale. Doch was ist mit den Zinsen? Klassische Sparprodukte erfreuen sich in Österreich zwar nach wie vor großer Beliebtheit, zum Vermögenserhalt oder gar -aufbau taugen sie aber schon längst nicht mehr.

Aus einem Tag wird eine ganze Woche, denn aufgrund des erhöhten Ansteckungsrisikos soll der alljährliche Ansturm auf die Banken besser verteilt werden. Darum findet der Weltspartag 2020 von 19. bis 30. Oktober statt und lockt mit bunten Plakaten und der Aussicht auf allerlei Geschenke bestehende wie auch neue Kunden an. Einmal im Jahr, so scheint es, rücken Sparen, Vorsorge und Anlagemöglichkeiten in den Fokus der Aufmerksamkeit. Über Zinsen will dabei aber niemand so richtig sprechen. Und das hat einen guten Grund.

Sparbuch: Der Liebling aller Österreicher

Sparbuch

Foto: canva.com

Jeder hat es und niemand ist wirklich zufrieden damit: Das Sparbuch erzeugt mittlerweile sehr gemischte Gefühle bei den heimischen Sparern. Wunderlich ist das nicht. Auf der einen Seite müssen wir schließlich unsere Ersparnisse irgendwo bündeln, auf der anderen Seite sind die Zinsen so niedrig, dass sie die Inflation nicht einmal annähernd abdecken. Wer sein Geld am Weltspartag also aufs Sparbuch legt, bekommt zwar ein Geschenk, zahlt auf lange Sicht gesehen aber einen hohen Preis.

Das Bewusstsein dafür, dass das Sparbuch schon längst nicht mehr die ideale Lösung ist, wächst also auch hierzulande. Während in Deutschland immer mehr und immer jüngere Anleger auf die Börse setzen, zögern die Österreicher noch. Der Handel mit Wertpapieren erscheint zu risikoreich, vielleicht auch zu abstrakt. Solide Werte wie Gold und Immobilien versprechen da mehr Sicherheit, weil hier aus einem Geldwert ein greifbarer Sachwert wird.

Anlegerwohnung: Absicherung und Vermögensaufbau

Eine weitaus sinnvollere Alternative zum klassischen Sparbuch ist die Investition in eine Anlegerwohnung. Mit einem gewissen Kapital ist der erste Schritt bereits gemacht – der restliche Betrag wird über einen Kredit finanziert. Wer dabei richtig kalkuliert, kann durch die Mieteinnahmen einen Teil oder sogar die gesamte monatliche Rate abdecken. Eine mögliche Differenz ist dann wie jener Betrag, den man sonst immer auf das Sparbuch gelegt hat.

KreislaufEine Vorsorgeimmobilie dient aber nicht nur zur Absicherung, sondern kann auch die Pensionslücke schließen. Also jene Differenz zwischen der zu erwartenden Pension und jenem Betrag, den man im Alter voraussichtlich monatlich benötigen wird. Vor allem für Frauen ist das ein wichtiges Thema, schließlich leisten sie den Großteil der Betreuungsarbeit und arbeiten häufiger in Teilzeit als Männer. Zusätzlich dient die Anlegerimmobilie dem Vermögensaufbau der gesamten Familie. Sie kann an die nächsten Generationen weitervererbt werden und sichert so den Kindern und Enkelkindern eine gute finanzielle Basis.

Wert von Immobilien weiterhin stabil

Die Coronakrise hat die Finanzmärkte fest im Griff und führt zum Teil zu massiven Kursschwankungen bei den Aktienwerte. Im Gegensatz dazu ist der Immobilienmarkt nach wie vor sehr stabil. Der stetige Zuzug vieler Menschen in Ballungszentren und deren direkte Umgebung macht eine Anlegerwohnung auch jetzt zu einem sicheren Investment mit guter Rendite.

Der heurige Weltspartag ist eine gute Gelegenheit, um über die eigenen Finanzen nachzudenken und sich über Möglichkeiten jenseits des Sparbuchs zu informieren. Für einen sicheren Notgroschen eignet sich das Bücherl nach wie vor, der langfristige Vermögensaufbau gelingt jedoch bestimmt mit einer Vorsorgewohnung.

Äpfel mit Birnen vergleichen

Natürlich muss man festhalten, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen soll. Eine Anlegerwohnung ist schließlich nicht „täglich fällig“ sondern auf einen langen Zeithorizont ausgelegt und stellt eine nachhaltige Investition dar. Im Idealfall wird durch ihre Vermietung ein zweites Einkommen generiert, das je nach Lage und Ausstattung der Wohnung variiert auch natürlich hier die Rendite, doch mit den 0,02 bis 0,04 Prozent an Zinsen bei Bankinstituten kann es die Anlegerwohnung allemal aufnehmen. Zumal im internationalen Kontext der österreichische Immobilienmarkt als höchst konservativ und wertbeständig wahrgenommen wird.

Sollten Sie auf der Suche nach einer sicheren Anlagemöglichkeit für Ihr Erspartes sein, beraten wir Sie gerne!

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