Eine leerstehende Anlegerimmobilie bedeutet keine Mieteinnahmen und schadet der Rendite. Wie Sie eine Wohnung für Mieter attraktiver machen und das Risiko eines Leerstands reduzieren, erfahren Sie hier.

Die Basis für eine dauerhafte, beständige Vermietung einer Wohnung legen schlaue Anleger bereits vor dem Kauf. Ein wesentlicher Faktor ist der Standort einer Anlegerimmobilie: Um eine konstante Mietnachfrage zu sichern, empfiehlt sich ein Ort, für den in den nächsten Jahrzehnten eine positive Bevölkerungsentwicklung prognostiziert wird. Auch die Infrastruktur spielt eine wesentliche Rolle, um einem Leerstand vorzubeugen: Öffentliche Verkehrsmittel, eine gute Verkehrsanbindung mit Einfahrtsrouten aus dem Umland, potentielle Arbeitgeber, Einkaufsmöglichkeiten, Gesundheitsversorgung und ausreichend Freizeitmöglichkeiten machen eine Wohngegend für Mieter attraktiv. Sollte die Infrastruktur im Moment des Immobilienkaufs in der Region noch nicht vollständig vorhanden sein, sollte sie zumindest geplant sein.

Ein weiterer Punkt, um das Risiko eines Leerstandes einer Anlegerwohnung zu reduzieren, ist die Größe: Studien zufolge bringen Wohnungsgrößen von 30 bis 60 m2 das höchste Mieterpotential – und das in jeder Altersgruppe, nicht nur bei Studenten. Ebenso wichtig ist der Grundriss einer Wohnung. Ein Negativbeispiel ist hier der klassische Altbau mit großem Vorzimmer, das sehr viel Wohnraum wegnimmt, dazu eine kleine Küche, hohe Räume, die enorme Heizkosten verursachen, alte Fenster, die man aus Denkmalschutzgründen nicht austauschen darf und im schlimmsten Fall auch noch kein Lift. Achten Sie darum unbedingt darauf, dass Ihre Anlegerwohnung moderne Grundparameter aufweist – sprich, einen großzügigen Grundriss mit Balkon oder Terrasse. Immobilien ohne Wohnraum im Freien sind mittlerweile schon sehr schwer vermietbar, dasselbe gilt auch für Wohnungen ohne Lift, vor allem in höheren Etagen.

Miethöhe moderat halten

Ein häufiger Grund für leerstehende Anlegeobjekte sind zu hohe Mieten. Hier gilt: Eine solide, etwas niedriger angesetzte Miethöhe, die eine kontinuierliche Vermietung garantiert, ist immer besser als ein Leerstand einer Anlegerwohnung, selbst wenn dieser nur ein paar Monate besteht. Leider gibt es immer wieder Vermieter, die die Miete im Highend-Bereich ansetzen und trotzdem Mieter finden – vor allem bei Neubau-Erstbezügen, die auf Mieter sehr attraktiv wirken: alles ist neu und ungebraucht, es gibt nichts zu reparieren etc. Davon sollten Sie sich als Vermieter einer Anlegerwohnung jedoch nicht beeinflussen lassen. Selbst bei Neubauprojekten ist es definitiv sinnvoller, die Miete moderat zu halten und die Wohnung dadurch gleich ab Fertigstellung vermieten zu können, anstatt einen Leerstand über ein paar Monate zu riskieren.

Das setzt natürlich auch voraus, dass Sie die Wohnung gar nicht erst zu teuer kaufen. Denn je höher der Kaufpreis, desto höher muss die Miete angesetzt werden, um trotzdem noch eine ordentliche Rendite zu erwirtschaften.

Auf professionelle Partner setzen

Was Sie noch tun können, um einem Leerstand Ihrer Anlegerwohnung vorzubeugen: Eine professionelle Verwaltungsfirma und einen professionellen Vermietungsmakler beauftragen. Früher war es normal, als Käufer einer Anlegerwohnung diese auch selber zu vermieten. Vor allem, weil dieses Service eher Großinvestoren vorbehalten war als „Normalsterblichen“ – was sich mittlerweile geändert hat. Der Trend zeigt klar: Die Zeit des Selbervermietens ist vorbei.

Ihre Vorteile durch eine professionelle Verwaltung bzw. Vermietung liegen auf der Hand: Diese Firmen prüfen potentielle Mieter vorab und erledigen u. a. auch KSV-Abfragen – d. h., sie prüfen, ob ein Mietanwärter Einträge beim Kreditschutzverband hat und z. B. bereits Dinge auf Raten kauft. So werden nicht vertrauenswürdige Mieter bereits vorab aussortiert. Verwaltungsfirmen kümmern sich auch darum, die drei Monatsmieten Kaution einzutreiben und zu verwalten. Und sollte es wirklich einmal dazu kommen, dass ein Mieter nicht bezahlt, kommt ein professionelles Mahnwesen zum Tragen. Gerade als privater Vermieter läuft man sonst schnell Gefahr, seinem Mieter aus Mitgefühl immer wieder Aufschub zu geben. Im schlimmsten Fall kommt man so nie an sein Geld oder unterstützt ungewollt Mietnomaden, wodurch es erst wieder zu einem Leerstand der Anlegerwohnung kommt. Die ein bis zwei Bruttomonatsmieten Provision für einen Vermietungsmakler zahlen sich in jedem Fall aus, um dieses Risiko zu minimieren.

Ein weiterer Tipp: Verhandeln Sie etwaige Kredite so, dass Sie jederzeit eine Zahlungspause machen können, sollte sich wirklich einmal einen Leerstand Ihrer Anlegerwohnung (und dadurch keine Mieteinnahmen) ergeben. Diese Option wird von den meisten Banken ohne weiteres angeboten.

In jedem Fall gilt: Berechnen Sie bei Anlegerprojekten schon vor dem Kauf ein gewisses Leerstandsrisiko mit ein – ausreichend Rücklagen als Puffer schützen Sie im Ernstfall vor bösen Überraschungen.

Sollten Sie zu diesem Thema weitere Beratung benötigen oder sich generell für Anlegerwohnungen interessieren, kontaktieren Sie uns jederzeit gerne!

 

Beitragsbild: canva/denisshpakov

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Da sie einen großen Teil der Wohnkosten ausmachen, müssen sie auch bei Anlegerwohnungen stets im Voraus mitbedacht werden: die Betriebskosten – auch als zweite Miete bezeichnet. Nicht nur Kosten für Müll, Kanal und Lift, sondern auch Verwaltungsaufwendungen, Versicherungsprämien und diverse spontan auftretende Ausgaben zählen dazu. Welche Teile davon Mieter bzw. Vermieter tragen und was es bei der Betriebskostenabrechnung zu beachten gilt, erfahren Sie hier.

Was versteht man unter Betriebskosten?

Zu den Betriebskosten zählen sämtliche Kosten, Abgaben und Gebühren, die beim Betrieb einer Wohnung anfallen. Bei vermieteten Wohnungen können bestimmte Teile der Betriebskosten auf den Mieter umgelegt werden. Einmal jährlich – Stichtag ist jeweils der 30. Juni des Folgejahres – muss eine genaue Betriebskostenabrechnung inklusive Auflistung sämtlicher Einnahmen und Ausgaben an den Mieter übermittelt werden. Sofern sich Mieter und Vermieter bei Vertragsabschluss auf eine Pauschale einigen, entfällt diese Abrechnung.

Nicht zu verwechseln sind die Betriebskosten mit laufenden Kosten wie Strom und Heizung. Auch Reparaturen oder bauliche Maßnahmen zählen nicht zu den Betriebskosten und müssen je nach Art und Ort des Schadens vom Mieter selbst oder vom Vermieter getragen werden.

Welche Betriebskosten dürfen dem Mieter verrechnet werden?

Bei Wohnungen, die unter die Bestimmungen des Mietrechtsgesetzes fallen, ist genau geregelt, welche Aufwendungen Sie als Vermieter auf den Mieter umwälzen können. Dazu zählen:

  • Kosten für Kaltwasser und Abwasser
  • Betriebskosten von Gemeinschaftsanlagen wie Wasch- und Trockenräume, Stiegenhäuser und Außenflächen: Darunter fallen unter anderem Strom, Beleuchtung und Heizung für Allgemeinflächen sowie die Wartung und Instandhaltung von Liftanlagen und Spielplätzen.
  • Versicherungsprämien: Versicherungsbeiträge für Haftpflicht, Feuer- und Leitungswasserschaden machen einen großen Teil der Kosten aus. Darüber hinaus können dem Vermieter auch Versicherungskosten für Glasbruch und Sturmschäden verrechnet werden. In diesem Fall muss allerdings mehr als die Hälfte der Mieter zustimmen.
  • Öffentliche Abgaben wie Grundsteuer und Gehsteigabgaben
  • Müllabfuhr
  • Rauchfangkehrung
  • Schädlingsbekämpfung

Fällt eine vermietete Wohnung nicht unter das Mietrechtsgesetz, muss gesondert im Mietvertrag vereinbart werden, was zu den Betriebskosten zählt. Andernfalls tragen Sie als Vermieter sämtliche Betriebskosten selbst.

Die durchschnittlichen Betriebskosten pro Quadratmeter lagen für Mieter in Österreich im Jahr 2020 bei 2,08 Euro. Bei Nachforderungen spielt es übrigens keine Rolle, ob der Mieter erst kurz vor der Betriebskostenabrechnung eingezogen ist. Hier gilt: Wer zum Zeitpunkt der Abrechnung Mieter ist, muss die Nachzahlung für das vorangegangene Jahr übernehmen.

Welche Betriebskosten trägt der Vermieter selbst?

Als Eigentümer einer Anlegerwohnung müssen Sie für einen Teil der Kosten selbst aufkommen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Verwaltungskosten
  • Bankspesen und Kontoführungsgebühren
  • Reparaturen (etwa für Kamine, bei Rohrbrüchen, Gegensprechanlagen oder Treppenhauslicht)
  • Anschlüsse ans öffentliche Wasserversorgungsnetz
  • Kosten für besondere Ausstattungen (zum Beispiel Taubenabwehranlage)
  • Entsorgung von Bauschutt und Gerümpel

Steht eine Wohnung leer, muss der Eigentümer alle anfallenden Betriebskosten weiterzahlen. Darum empfiehlt es sich, in solchen Fällen stets ausreichende Rücklagen zur Verfügung zu haben.

 

Beitragsbild: pixelio/Tim Reckmann

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Neben Kriterien wie Lage und Raumaufteilung sind mittlerweile auch attraktive Freiflächen ausschlaggebend bei der Wohnungswahl. Für Anleger bedeutet das: Immobilien mit Balkon, Terrasse oder Garten haben deutlich mehr Zukunftspotenzial.

Freiflächen sind heiß begehrt

Viele Österreicher sehnen sich nach einem privaten Refugium, wo sie sowohl drinnen als auch draußen entspannen können. Kein Wunder: Der Aufenthalt im Freien wirkt wie ein kleiner Kurzurlaub. Balkon, Terrasse und Co. laden ein, den Blick ins Weite schweifen und die Seele baumeln zu lassen.

Somit steigern Freiflächen den Wohnkomfort enorm – und sind nicht umsonst für viele Wohnungssuchende ein Muss. Auch die Immobilienbranche hat auf die Sehnsucht nach eigenen kleinen Rückzugsgebieten unter freiem Himmel reagiert. Mit dem Resultat, dass heute kaum noch Wohnungen ohne Außenbereiche errichtet werden.

Freiflächen als Erfolgsfaktor

Durch diese Entwicklung am Immobilienmarkt wurden freie Flächen besonders für Anlegerwohnungen zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Vorhandene Außenbereiche entscheiden nämlich stark darüber, ob ein Mietobjekt in den kommenden Jahren attraktiv bleibt oder nicht. Denn in Zukunft werden Wohnungen ohne Freiflächen immer seltener werden – und damit immer schwerer vermietbar.

Eine Anlegerwohnung mit Zukunftspotenzial verfügt daher am besten über mindestens einen kleinen Balkon oder Zugang zu gemeinsam genutzten Außenbereichen wie einer Gemeinschaftsterrasse oder einem Innenhof. Kriterien, mit denen Sie als Anleger aktiv etwaigen Leerständen und reduzierten Mieteinnahmen vorbeugen.

Freiflächen – attraktiv und leistbar

Vor allem die gute Vermietbarkeit macht Anlegerwohnungen mit Freiflächen zu einer lukrativen Investition. Gerade in innerstädtischen Wohngegenden sind Immobilien mit Außenbereich jedoch mit höheren Quadratmeterpreisen verbunden. Wer weniger investieren, bei seiner Anlegerwohnung aber nicht auf die Attraktivität von Freiflächen verzichten will, wird eventuell in ländlichen Gebieten fündig. Hier warten oft Immobilien mit viel Raum unter freiem Himmel, jedoch zu deutlich günstigeren Preisen.

 

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Von 2010 bis 2020 stiegen die Mieten mehr als doppelt so stark wie die Inflation. Ein Trend, der sich Experten zufolge fortsetzen wird.

19,8 Prozent – eine beträchtliche Inflationsrate, die Österreich im letzten Jahrzehnt überflutete. Im Vergleich zum Anstieg der Mietpreise im selben Zeitraum klingt dieser Wert jedoch geradezu gering: So legten die Mieten österreichweit von 2010 bis 2020 durchschnittlich um ganze 44 Prozent pro Quadratmeter zu (Quelle: Agenda Austria).

50 Prozent Steigerung bei privaten Mieten

Von den Preissteigerungen betroffen waren dabei sämtliche Bereiche – vom privaten Wohnungsmarkt über Genossenschafts- bis hin zu Gemeindebauten. Den größten Zuwachs gab es allerdings bei den privaten Mieten mit plus 50 Prozent (von 5 auf 7,5 Euro pro Quadratmeter ohne Betriebskosten), während Genossenschafts- und Gemeindemieten „nur“ um 38 bzw. 35 Prozent teurer wurden.

Die stärksten durchschnittlichen Mietzinsanstiege verzeichneten das Burgenland (56 Prozent) vor Wien (50 Prozent) und Tirol mit 46 Prozent. Mit 37 Prozent bildet die Steiermark zwar österreichweit das Schlusslicht, im Vergleich zur Inflation mit 19,8 Prozent haben die Mietpreise aber auch hier deutlich angezogen.

Mieten werden weiter steigen

Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Anlageimmobilien langfristig rentabel vermieten zu können, ist die ausreichende Nachfrage. Die hierzulande definitiv gegeben ist, denn mit fast 45 Prozent ist Österreichs Mieteranteil im Vergleich zu anderen europäischen Ländern extrem hoch. Vor allem im Bereich regulär bzw. privat vermieteter Immobilien ist die Nachfrage – trotz teurerer Mieten – in den letzten Jahren noch weiter gestiegen.

Sie sind bereits Anleger oder wollen es werden? Dann haben Sie in Österreich auch in Zukunft gute Karten. Denn Experten zufolge werden Mietimmobilien in den nächsten Jahren noch gefragter, wodurch die Preise weiter zulegen werden. Dazu kommt die in vielen Mietverträgen enthaltene Inflationsanpassung: Werden Mieten teurer, hat das wiederum Auswirkungen auf die Inflation und umgekehrt. Ein Zyklus, der die Mieten zukünftig noch weiter in die Höhe treiben wird.

Im abgelaufenen Jahrzehnt sind die Mieten in Österreich mehr als doppelt so stark angestiegen wie die Inflationsrate.

Während die Preise insgesamt von 2010 bis 2020 um 19,8 Prozent zulegten, verteuerten sich die Mieten im Schnitt um 44 Prozent pro Quadratmeter, zeigen Berechnungen von Agenda Austria.

Gestiegen sind die Wohnkosten quer über alle Segmente hinweg – ob am privaten Wohnungsmarkt, in Genossenschaftswohnungen oder in den vielen Gemeindebauten, so der wirtschaftsliberale Thinktank am Montag. Sinken würden die Wohnkosten erst wenn das Angebot schneller wachse als die Nachfrage und sich die Geldpolitik normalisiere, erklärte Agenda-Austria-Ökonom Hanno Lorenz.

So stark sind die Mieten in Österreich gestiegen

Während die Inflation zwischen 2010 und 2020 um 19,8 Prozent zulegte, verteuerten sich die Mieten (Hauptmietwohnungen, ohne Betriebskosten) in diesem Zeitraum im Durchschnitt um 44 Prozent pro Quadratmeter.

 

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Was bei der Suche nach der perfekten Anleger- oder Eigentumswohnung oft vergessen wird: Die Nebenkosten, die rund zehn Prozent des Kaufpreises ausmachen. Wir liefern einen Überblick.

Welche Nebenkosten erwarten mich beim Wohnungskauf?

Grunderwerbsteuer

In der Regel beträgt die Grunderwerbsteuer 3,5 Prozent vom Kaufpreis. Theoretisch ist sie sowohl vom Verkäufer als auch vom Käufer zu entrichten. Unbedingt im Kaufvertrag regeln, wer letztlich dafür aufkommt.

Eintrag im Grundbuch

Der Eintrag im Grundbuch beläuft sich auf 1,1 Prozent des Kaufpreises. Für Hypotheken fallen weitere 1,2 Prozent vom Wert des Pfandrechts an. Dazu kommt die pauschale Eingabengebühr ( € 44.- bis € 62.-).

Anwalts- und Notarkosten

In der Regel werden Immobilien-Kaufverträge von einem Anwalt oder einem Notar erstellt. Abhängig von den jeweiligen Kammertarifen bezahlen Sie für diese Dienstleistung etwa 1 bis 3 Prozent des Kaufpreises. Außerdem müssen die Unterschriften auf dem Kaufvertrag für die Eintragung des Wohnungseigentumsrecht ins Grundbuch beglaubigt werden. Auch dafür fallen grundsätzlich die jeweiligen Kammertarife an – manchmal ist es aber auch möglich, ein Pauschalhonorar für Vertragserrichtung und Beglaubigung zu vereinbaren.

Maklerprovision

Wurde die Immobilie über einen Makler vermittelt, fällt eine Provision in der Höhe von 3 Prozent an. Dazu kommen 20 Prozent Mehrwertsteuer.

Nebenkosten von Finanzierungskrediten

Neben den Zinsen, die über die Gesamtlaufzeit eines Kredits fällig werden, kommen bei der Wohnungsfinanzierung weitere Gebühren und Spesen zum Tragen. Dazu zählen etwaige Bearbeitungsgebühren und Bewertungskosten, aber auch Kontoführungsgebühren und Prämien für die Kredit-Restschuldversicherung. Die tatsächliche Höhe dieser Zusatzkosten hängt nicht nur von der Bank, sondern auch von der Bonität des Kreditnehmers ab. Dabei lohnt es sich nicht nur, Angebote verschiedener Kreditinstitute zu vergleichen, sondern auch das eigene Verhandlungsgeschick auf die Probe zu stellen.

 

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Auch beim Kauf einer Vorsorge- oder Anlegerwohnung sollten Sie sich mit den aktuellen Wohntrends befassen, denn je trendiger die Wohnung, desto leichter und ertragreicher ist die Vermietung. 

 

2021 endet ähnlich wie 2020: Die Corona-Pandemie hat uns immer noch mehr oder weniger im Griff, Lockdowns und Home-Office zählen quasi zur Tagesordnung. Wer viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringt, will sich dort natürlich auch wohlfühlen. Wir werfen einen Blick auf die größten Wohntrends 2022, die jedes Zuhause noch gemütlicher machen.

Modularer Mix

Ob man es nun gutheißt oder nicht – Fakt ist: Arbeiten im Home-Office lässt die räumlichen Grenzen zwischen Business- und Privatleben immer mehr verschwinden. Was nicht nur von uns Menschen, sondern auch von unseren Möbeln mehr Flexibilität erfordert. Modulare bzw. multifunktionale Möbelstücke, die sowohl im Home-Office als auch im Wohnbereich eingesetzt werden können, schonen nicht nur das Konto – sie erleichtern auch die wichtige Trennung zwischen Arbeit und Privatleben. Ganz davon abgesehen, dass viele moderne Modulmöbel (wie flexible Raumtrenner, mobile Trennsysteme, modulare Sitzmöbel oder Schreibtische, die geschlossen als Kommode durchgehen) nicht nur aussehen wie trendige Designerteile, sondern meist auch noch nachhaltig produziert werden.

Möbel: Lokal und regional

In der Mode- und Lebensmittelbranche sind Nachhaltigkeit und Regionalisierung schon seit Jahren präsent. Trends, die nun auch auf die Möbelindustrie übergreifen. Dass Einrichtungsgegenstände, die einmal um die Welt reisen, nicht den besten CO2-Fußabdruck aufweisen, ist klar. Wodurch sich mehr und mehr Konsumenten die Frage stellen: Wo und mit welchen Materialien werden meine Möbel produziert? Lokale Handwerkskunst und Materialien rücken somit immer stärker in den Fokus, ebenso steigt die Bereitschaft, dafür einen höheren Preis zu bezahlen bzw. längere Fertigungszeiten in Anspruch zu nehmen.

Farben und Materialien: Es wird gemütlich

Wohndesigner setzen im nächsten Jahr noch mehr auf natürliche Farben. Kein Wunder, denn softe Töne wie Beige, Greige (eine Kombination aus Beige und Grau), Terrakotta oder die Trendfarbe Cappuccino sind nicht nur einfach kombinierbar – sie sorgen auch im Nu für ein gemütliches Ambiente. Auch in Sachen Wohndeko lassen wir uns 2022 von der Natur inspirieren. So zählt z. B. der Western-Look mit rustikalen Materialen – verschiedene Metalle, Stein, (Kunst-)Leder, raues Holz, kuschelige Teppiche, Felle und Kissen – zu den heißesten Trends des Jahres.

 

Sollten Sie Fragen zur Ausstattung Ihrer Anlegerwohnung haben oder eine allgemeine Beratung zum Thema Vorsorgewohnungen und Anlegerimmobilien benötigen, sind wir jederzeit gerne für Sie da!

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Je durchdachter die Raumaufteilung eines Anlageobjektes, desto attraktiver ist es für potenzielle Mieter. Wir zeigen Ihnen, woran Sie den optimalen Grundriss für Anlegerwohnungen erkennen. 

 

Neben Lage, Infrastruktur und Ausstattung spielt bei Anlegerwohnungen vor allem die Aufteilung eine Rolle. Mieter sind nur bereit, für Flächen zu zahlen, die auch gut nutzbar sind – weshalb sie bei der Wohnungssuche den Grundriss genauestens unter die Lupe nehmen. Schlauchige Gänge und „tote“ Winkel wirken sich nicht nur negativ auf die Nutzbarkeit, sondern auch auf die Atmosphäre einer Wohnung aus. Hingegen verleiht ein durchdachter, kompakter Grundriss selbst kleinen Objekten viel Wohnkomfort und lässt Räume größer wirken, als es die Quadratmeterzahl vermuten lässt. All diese Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit der langfristigen Vermietung ihres Investments bzw. minimieren das Risiko eines Leerstands.

Was einen perfekten Grundriss ausmacht

Woran Sie eine optimale Raumaufteilung für Anlegerwohnungen erkennen, haben wir hier für Sie zusammengefasst:

  • Generell gelten 40 bis 60 Quadratmeter als guter Richtwert für die Größe einer Anlegerwohnung. Die goldene Mitte liegt bei zwei Zimmern und rund 48 Quadratmetern.
  • Natürlich sollte das Schlafzimmer ein Ort des Wohlfühlens sein. Zu großzügig bemessene Schlafräume sind für Mieter allerdings nicht effizient nutzbar, weshalb kompakt geschnittene Schlafbereiche gerade bei Anlegerimmobilien beliebt sind.
  • Die Kombination aus Bad und WC in einem Raum spart wertvollen Platz, ohne dass der Komfort zu sehr darunter leidet.
  • Nicht nutzbare Gangflächen sind bei potenziellen Mietern unbeliebt – und treiben für Sie als Anleger nur unnötig die Quadratmeter und somit die Kosten der Wohnung in die Höhe.

 

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Welche Risiken für Sie als Vermieter anfallen und wie Sie diese reduzieren, haben wir hier für Sie zusammengefasst.

 

Zu den größten Sorgen als Vermieter zählen zweifellos der Leerstand des Mietobjektes bzw. der Mietausfall. Das Risiko eines Leerstands lässt sich primär durch einen marktkonformen Mietzins reduzieren: Je realistischer der Mietzins, desto einfacher können Sie Ihre Anlegerwohnung langfristig vermieten. Wenn Sie Ihre Immobilie über längere Zeit nicht an den Mieter bringen, sollten Sie sich fragen, ob der Betrag eventuell zu hoch angesetzt wurde – und ihn gegebenenfalls reduzieren.

Im Allgemeinen empfehlen wir, beim Mietzins zumindest fünf Prozent Mietausfall einzukalkulieren. Vor Mietausfällen fürchten sich Vermieter zu Recht – denn fließt keine Miete, hat das gesamte System einer Anlageimmobilie wenig Sinn. Grund genug, sich schon im Vorhinein gegen dieses Risiko zu wappnen. Das A und O ist hier die richtige Auswahl der Wohnung: Ein günstiges Anlageobjekt in passender Größe und in der richtigen Lage – sprich, in einem Gebiet mit hohem Mietbedarf – sollte sich problemlos langfristig vermieten lassen.

Risiken weiter reduzieren

Natürlich kann es auch passieren, dass Sie an einen Mieter gelangen, der seine Miete nicht bezahlt. Hier empfiehlt sich eine Mietausfallsversicherung, die in solchen Fällen einspringt. Als Mieter können Sie auch die Kaution als Ersatz für einen Mietausfall heranziehen. Außerdem empfiehlt es sich, auf das professionelle Management einer Subverwaltung zu setzen. Dieses umfasst auch ein striktes Mahnwesen, das sofort in Kraft tritt, wenn eine Miete aussteht und somit das Einlangen des nächsten Mietbetrages drastisch verkürzen kann. Sofern das Mahnwesen richtig gestaltet wurde, kann ein Mietvertrag aufgrund ausgefallener Mieten jederzeit gekündigt werden. Ebenfalls möglich wäre eine vorübergehende Stundung der Miete – dies empfehlen wir aber als letzte Option.

Generell sollten Sie die Bonität, sprich die Zahlungsfähigkeit eines Mieters im Vorhinein über eine Subverwaltung prüfen lassen. Ist die Bonität nicht ausreichend, kann ein Bürge für Ihren Mieter angefordert bzw. bestimmt werden. Als weitere Absicherung besteht die Möglichkeit, die Kaution auf bis zu sechs Monatsmieten zu erhöhen.

Eine häufige Frage als Vermieter lautet auch: Was, wenn der Mieter in meiner Wohnung einen Schaden verursacht? Laut Mietvertrag wird dem Mieter eine Haushaltsversicherung vorgeschrieben, die in solchen Fällen zum Tragen kommt. Ist ein Schaden damit nicht vollständig abgedeckt, kann die Kaution herangezogen werden. Darüber hinaus haftet der Mieter persönlich für alle von ihm verursachten Schäden.

Darf ich selbst in meiner Anlegerwohnung wohnen?

Im Allgemeinen dürfen Sie das als Vermieter nicht – mit einer Ausnahme: Wenn Sie den steuerliche Gesamtüberschuss erreicht, sprich dem Finanzamt bereits kumulierte Gewinne über die gesamte Laufzeit, in der Sie die Wohnung besitzen anzeigen konnten und keine Rückzahlungen mehr drohen. Da die anfangs erhaltene Umsatzsteuer allerdings eine 20-jährige Vermietung vorsieht, können Sie als Besitzer frühestens nach Auflauf dieser Frist einziehen. Meist stellt sich die Frage aber ohnehin nicht, da Anlegerimmobilien selten die Wohnbedürfnisse des Anlegers abdecken.

Wesentlich öfters ist es der Fall, das Sie ihr Anlageobjekt an ihre Kinder vermieten möchten. Grundsätzlich ist das nicht erlaubt – außer, ein Kind ist nicht mehr unterhaltspflichtig. Sprich, ergreift Ihr Kind mit 20 einen Beruf oder zieht mit 27 nach dem Studium in Ihre Wohnung, ist das möglich – unter der Bedingung, dass eine ortsübliche Miete bezahlt wird, die auch einem Fremdvergleich standhalten muss.

Muss ich die Miete versteuern?

Hier lautet die Antwort klarerweise ja – allerdings nur den Gewinn daraus. Abschreibungen und Ausgaben hinsichtlich der Anlegerwohnung werden der Miete gegengerechnet und reduzieren somit den steuerlichen Gewinn. Dieser zählt bei den meisten natürlichen Personen zur Einkommensteuer und wird dementsprechend versteuert. Da Sie als Vermieter in den ersten drei Jahren üblicherweise höhere Ausgaben haben, ist in dieser Zeit mit geringen Gewinnsummen und somit steuerlichen Vorteilen zu rechnen. Des Weiteren sind Gewinne aus Mieteinnahmen sozialversicherungsfrei.

Viele angehende Vermieter sind auch besorgt über den Aufwand, den Sie mit einer Anlegerwohnung haben. Wer diesen auf quasi null reduzieren will, setzt am besten auf professionelle Unterstützung. Eine Subverwaltung kümmert sich um alle Belange bezüglich Ihres Anlageobjektes, ein Makler sorgt für neue Mieter, der Steuerberater erledigt alles rund ums Finanzamt und bei ökonomischen Veränderungen steht eine wirtschaftliche Begleitung mit Rat und Tat zur Seite. Professionelle Unterstützung ist natürlich nicht vorgeschrieben, und abhängig von Ihrer Erfahrung bzw. dementsprechendem Know-how können Sie all diese Dinge auch selber erledigen. Wir empfehlen trotzdem, darauf zurückzugreifen – so sparen Sie sich nicht nur viel Zeit und Nerven, sondern können auch stets sicher sein, dass alles einwandfrei erledigt wird.

 

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Vom Spiegelschrank über Geschirrspüler bis hin zu Luxusarmaturen: Was ist sinnvoll, was können Sie sich sparen? Wir haben die wichtigsten Ausstattungsmerkmale einer Anlegerwohnung für Sie zusammengefasst.

 

Gleich vorab: Wer eine Anlegerwohnung kauft, sollte nicht nach den Qualitätskriterien einer Eigennutzerimmobilie entscheiden. Sehen Sie Ihr Anlageobjekt als das, was es ist: Ein Investment, von dessen Rendite Sie profitieren.

Trotzdem sollten Sie eine Anlegerwohnung so ausstatten, dass sie Mietern ausreichend Komfort bietet. Zu den Basics zählen neben ausreichend Steckdosen heutzutage auch ein SAT-TV und eine Internetverkabelung. Da Gemeinschafts-Waschküchen nicht mehr Usus sind, ist ein eigener Waschmaschinenanschluss mittlerweile Standard. Auch eine voll ausgestattete Küche inklusive Geschirrspüler zählt inzwischen fast zu den Must-haves und wird von Mietern immer mehr nachgefragt. Ebenso sinnvoll: Ein Spiegelschrank im Badezimmer, mit dem Sie auch das Problem unschöner Löcher in den Fliesen bei Mieterwechseln vermeiden. Über Ausstattungsmerkmale wie einen eigenen Stromzähler oder eine zentrale Warmwasseraufbereitung brauchen Sie sich bei Neubauanlagen keine Gedanken zu machen, im Altbausegment jedoch gilt es hier vorab genauer hinzusehen – nicht zuletzt wegen der Betriebskosten.

 

Mikrowelle in einer Vorsorgewohnung – JA oder NEIN?

Sie möchten neben den Basics noch etwas mehr investieren? Als sinnvolle Zusatzausstattung eignen sich Küchengeräte wie Mikrowelle oder Dampfgarer. Dabei sollten Sie jedoch nicht auf die günstigsten Geräte vom Diskonter setzen. Es muss keine Luxusware sein – das Problem mit Billigware ist jedoch oft die geringe Langlebigkeit. Ein weiteres „Ausstattungszuckerl“, das dem Mieter einen Mehrwert bringt, sind Verdunkelungsmöglichkeiten, etwa durch Rollläden im Schlafzimmer oder je nach Lage der Wohnung auch in anderen Räumen.

 

Zusätzliche Sonderwünsche bzw. -ausstattungen wie luxuriöse Fliesen und Armaturen, elektrische Jalousien oder eine Video-Gegensprechanlage können Sie als Vermieter natürlich zur Verfügung stellen – sie bringen allerdings keinen über die Mieteinnahmen refinanzierbaren Mehrwert. Bedenken Sie stets: Da es bei einer Anlegerwohnung nicht darum geht, selbst darin zu wohnen, genügt es, im soliden, zeitgemäßen Standardbereich zu bleiben.

 

Sollten Sie Fragen zur Ausstattung Ihrer Anlegerwohnung haben oder eine allgemeine Beratung zum Thema Anlegerimmobilien benötigen, sind wir jederzeit gerne für Sie da!

 

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In eine Anlegerimmobilie investieren – ja oder nein? Die Antwort lautet ja – und je schneller Sie Ihren Plan in die Tat umsetzen, desto lukrativer für Sie. Denn der Wertzuwachs Ihrer Vorsorgewohnung beginnt genau HEUTE!

 

Sie sind bereits Eigentümer einer Anlegerwohnung? Dann dürfen Sie sich freuen – denn Sie profitieren bereits jetzt von dieser Entscheidung! Der Wert Ihrer Wohnung wächst und wächst, sprich Ihre Anlage wird mit jedem Tag lukrativer. Wer hingegen noch mit dem Gedanken spielt, eine Vorsorgeimmobilie zu kaufen: Natürlich ist ein solches Investment nichts, was man von einem Tag auf den anderen entscheiden sollte. Immerhin gilt es, zahlreiche Aspekte – von der Finanzierung über die Lage und Größe der Immobilie bis hin zur Vermarktung –, bereits im Vorhinein abzuklären.

 

Trotzdem: Wer 2021 in eine Vorsorgewohnung investieren will, sollte das besser heute als morgen tun! Nicht nur Lieferengpässe treiben die Preise derzeit in die Höhe, auch die Material- und Baukosten – zum Beispiel für Rohstoffe, Stahl und Dämmmaterial – steigen weiter an. Dadurch werden auch Einkaufspreise für Immobilien ständig teurer. Sprich, je früher die Investition erfolgt, desto eher entkommen Sie den steigenden Preisen – und haben mehr vom Wertzuwachs Ihrer Vorsorgewohnung, als es vielleicht in ein paar Jahren der Fall wäre. Nicht zu vergessen die derzeit niedrigen Zinsen, die positiv für den Vermögensaufbau genutzt werden können.

 

Wohnimmobilien boomen

Ein weiterer Grund, in Wohnimmobilien zu investieren: Sie sind und bleiben gefragt. Selbst über alle Schwankungen und Krisen hinweg überzeugt der Wohnimmobilienmarkt durch Beständigkeit. Weil Wohnen ein Bereich des Lebens ist, den jeder braucht, wird er nicht nur stets nachgefragt sein – es bleibt auch die Bereitschaft, dafür zu zahlen. Nicht zuletzt sind auch die Mietpreise, ebenso wie der Anteil der Mieter österreichweit im Steigen begriffen – ein Trend, der in den nächsten Jahren anhalten wird (mehr dazu in diesem Beitrag).

 

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