Sie suchen nach guten Gründen für einen Immobilienkauf? Mit folgenden Argumenten helfen wir Ihrer Entscheidung auf die Sprünge.

Inflationsschutz – sicheres Investment

Sachwerte wie Immobilien sind – im Gegensatz zu Geld – inflationssicher und somit eine gute Option, Ihr Kapital vor Wertverlust zu schützen bzw. einen Inflationsausgleich zu schaffen. Bei einer Fremdfinanzierung können Sie von der Inflation sogar profitieren: Da Kredite mit steigender Inflationsrate an Wert verlieren, während der Nennwert der Schulden gleichbleibt, bezahlen Sie über die Gesamtlaufzeit des Kredites weniger Geld zurück.

Vermögensaufbau – Zusatzeinkommen ohne Arbeit

Wer sich für den Kauf einer Anlegerwohnung entscheidet, kann dadurch ein laufendes, wertbeständiges Zusatzeinkommen durch Mieteinnahmen generieren. Sollte die Immobilie fremdfinanziert sein, können Sie durch den monatlichen Mietzins die Kreditzinsen teilweise bzw. gänzlich abdecken.

Steuerersparnis

Je nach Art der Immobilie können Sie verschiedene Förderungen beantragen und sich diverse Steuervorteile zunutze machen. So fällt etwa für eine Anlegerwohnung – sofern sie für mindestens 20 Jahre vermietet wird – keine Umsatzsteuer an. Auch Kreditzinsen sowie bestimmte mit der Vermietung verbundene Kosten sind steuerlich absetzbar.

Hohe Wertsteigerung

Erfüllt Ihre Immobilie bestimmte Kriterien, können Sie langfristig gesehen mit einer Wertsteigerung rechnen. Zu den wichtigsten Faktoren zählen hierbei die Lage und Infrastruktur sowie die Ausstattung des Wohnobjekts bzw. des Gebäudes, in dem es sich befindet.

Pensions- und Altersvorsorge

Wie hoch unsere gesetzlichen Renten sein werden und ob sie unsere Lebenshaltungskosten abdecken können, weiß heute noch niemand. Im Alter in der eigenen Immobilie zu leben, bringt diesbezüglich einige Vorteile: Mit guter finanzieller Planung sind Sie bis zum Pensionsantritt nicht nur schuldenfrei – Sie bezahlen auch keine Miete, sind sowohl vor Mieterhöhungen als auch vor Vertragskündigungen geschützt. Wer seine Immobilie(n) vermietet, profitiert wiederum von einem laufendem Zusatzeinkommen durch die Mieteinnahmen.

Absicherung für Nachkommen

Mit dem Kauf einer Immobilie schaffen Sie bleibende Werte für nachfolgende Generationen. Vor allem kleinflächige Anlegerwohnungen eignen sich oft perfekt als Startwohnung für Kinder oder Enkel. Als Sachwerte können Immobilien auch vererbt werden – woraufhin die Erben schließlich selbst entscheiden können, ob sie das Objekt verkaufen oder weiterhin vermieten möchten.

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Sie liebäugeln mit dem Kauf einer Anlegerwohnung? Welche Voraussetzungen Sie für ein Investment in Anlegerimmobilien mitbringen sollten, haben wir in unserer Checkliste zusammengefasst.

Ausreichend Eigenkapital: Seit August 2022 gelten für die Vergabe von Immobilienkrediten strengere Vorgaben bezüglich Eigenmittel, Kreditrate und Laufzeit. Unter anderem müssen Sie seitdem 20 Prozent des Kaufpreises einer Immobilie (inklusive Nebenkosten) in Form von Eigenkapital aufbringen. Überdies darf die Kreditrate nicht mehr als 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens betragen und die Kreditlaufzeit 35 Jahre nicht übersteigen. Vergessen Sie außerdem nicht, von Anfang an die Nebenkosten beim Kauf einer Anlegerwohnung (3,5% Grunderwerbsteuer, 1,1% Eintragungsgebühr, eine Vertragserrichtungsgebühr in Höhe von 1-2% des Kaufpreises sowie eine etwaige Maklergebühr in Höhe von 3,6% des Kaufpreises) mit einzubeziehen.

Keine schnelle Liquidität: Bedenken Sie auch bereits vor dem Kauf, dass Ihr Kapital bei einer Investition in Anlageimmobilien langfristig gebunden ist – sprich, sollten Sie aufgrund einer finanziellen Notlage einmal rasch Geld benötigen, können Sie in diesem Fall nicht so schnell darüber verfügen wie bei anderen Anlageformen (z. B. bei einem Sparbuch). Ebenso sollte Ihnen bewusst sein, dass ein frühzeitiger Verkauf einer Anlegerwohnung ( d. h. vor der 20-Jahres-Frist) stets mit finanziellen Einbußen verbunden ist – umso mehr, wenn unter Druck verkauft werden muss.

Die Sache mit der Eigennutzung: Anlegerwohnungen eignen sich am besten für jene, die in Immobilien investieren möchten, aber aktuell keinen konkreten Wohnungsbedarf bzw. Eigennutzungsbedarf haben. Theoretisch gesehen könnten Sie Ihre Anlegerimmobilie natürlich auch selbst beziehen. Das große ABER in diesem Fall: Nutzen Sie die Wohnung innerhalb der ersten 20 Jahre nach Erwerb, müssen Sie die beim Kauf erhaltene Umsatzsteuer wieder ans Finanzamt zurückzahlen. Die Wohnung an Ihre Kinder vermieten, ist auch vor der 20-Jahre-Frist möglich – bei Vermietung innerhalb der Familie muss dem Finanzamt allerdings ein Mietvertrag vorgelegt werden.

 

Pflichten und Kosten als Vermieter: Als Vermieter einer Anlegerwohnung haben Sie bestimmte Verpflichtungen, die sowohl zeitlichen als auch finanziellen Aufwand mit sich bringen: So sind Sie dafür verantwortlich, das Mietobjekt im vereinbarten Umfang gemäß Mietvertrag zur Verfügung zu stellen und für die Instandhaltung der Wohnung bzw. des Wohnobjekts, in dem sie sich befindet, zu sorgen. Somit bedeuten Anlageimmobilien nicht nur Mieteinnahmen, sondern auch (laufende) Ausgaben. Dazu zählen u. a. Grundsteuer, Betriebskosten, Aufwendungen für Reparaturen, Sanierungen etc.

Tipp: Wer die Vermietung und Verwaltung seiner Anlegerwohnung in die Hände eines Experten – sprich, einer professionellen Makler- bzw. Verwaltungsfirma – legt, spart auf lange Zeit gesehen nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld.

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Wenn der Entschluss gefallen ist, in eine Immobilie zu investieren, ist die Finanzierung natürlich ein wesentlicher Faktor. Wie hoch sollen bzw. müssen die Eigenmittel sein, damit die Finanzierung der Anlegerwohnung Sinn macht?

Die vorhandenen Eigenmittel sind beim Kauf von Wohnungen ein wichtiges Thema, wobei die Höhe der Anzahlung mit 20 Prozent der Kaufsumme beginnt. Auch die Umsatzsteuerrückvergütung wird zusätzlich als Eigenkapital gewertet.

Deckt man also 20 Prozent der Gesamtkosten mit Eigenkapital ab, gilt es, sich um die anderen 80 Prozent Gedanken zu machen. Ob man auf einen variablen oder fixen Zinssatz setzt, muss jeder für sich entscheiden. Beides bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile. Das Sicherheitsbedürfnis des Einzelnen ist individuell, deshalb ist es auch wichtig, sich in Ruhe alle Varianten durchzurechnen, bevor man sich entscheidet. Anleger mit hohem Sicherheitsbewusstsein tendieren eher zu Fixzinssätzen, die über den gesamten Zeitraum gleich bleiben. Variable Zinssätze haben den Vorteil, meist etwas niedriger zu sein, können aber jederzeit steigen. Generell lässt sich festhalten, dass die Option einer längeren Laufzeit gerne genutzt wird, um die monatliche Rate gering zu halten.

Was muss ich beachten?

Für die Finanzierung von Haus- und Wohnungskauf sind seit August 2022 strengere Regeln in Kraft getreten. Neben 20 % Eigenkapital, die ein Kreditnehmer aufbringen muss, darf die Kreditrate selbst 40 Prozent des Eigenkapitals nicht übersteigen. Die Laufzeit ist mit 35 Jahren begrenzt. Was sich für Anleger im Vergleich zu Privatpersonen allerdings positiv auswirkt, ist, dass künftige Mieteinnahmen aus der Anlegerwohnung als zusätzliches Einkommen zählen. Ausnahmen, die es hinsichtlich der aktuell geltenden Kreditregeln zu beachten gilt, wurden in unserem Artikel „Strengere Regeln für Wohnkredite“ näher behandelt.

Die Finanzierung ist grundsätzlich mit jedem Bankpartner möglich, es ist nur eine Anpassung der Kreditabwicklung an eine Anlegerwohnung erforderlich. Außerdem empfiehlt es sich, ein Abwicklungskonto einzurichten und sämtliche Geldflüsse der Anlegerwohnung dort zu verbuchen, um die Übersicht zu behalten. Das Abwicklungskonto dient in der Ankaufphase auch zur Überbrückungsfinanzierung der Umsatzsteuer.

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Lohnt es sich, 2023 Wohnimmobilien in Österreich zu kaufen? Wie Experten den heimischen Immobilienmarkt einschätzen und welche Lagen am besten abschneiden. 

Mit dem Abflauen der Corona-Pandemie haben auch die Immobilieninvestments österreichweit wieder Fahrt aufgenommen. So lag das Transaktionsvolumen für Immobilien im Jahr 2021 bei 4,55 Milliarden Euro – im Vergleich zum Vorjahr (3,5 Milliarden Euro) eine deutliche Steigerung. Was beweist, dass der Fokus während schwieriger wirtschaftlicher Situationen auf möglichst sicheren Anlageformen wie Immobilien liegt bzw. sogar zunimmt. Zu den beliebtesten Anlageformen zählten 2021 Wohn- und gemischt genutzte Immobilien.

Wie Investoren den österreichischen Immobilienmarkt einschätzen
Einer Umfrage im Jahr 2022 zufolge bewerten aktive Investoren und Teilnehmer am österreichischen Immobilienmarkt diesen zu 93 Prozent als attraktiven oder sehr attraktiven Standort für Immobilieninvestments. Der Großteil der Investoren (51 Prozent) rechnet mit einer Seitwärtsbewegung bzw. Steigerung (40 Prozent) des Investmentvolumens. Auch gehen die meisten davon aus, dass sich von der Corona-Krise betroffene Anlageformen noch 2023 vollkommen erholen werden. Besonders im Fokus stehen dabei die Immobilienklassen Wohnen, Gesundheit und Logistik. In Sachen Standort hat die Hauptstadt Wien klar die Nase vorn. (Quelle: statista.com)

Prognosen für 2023
Studien prognostizieren, dass der Investmentfokus 2023 weiterhin auf Immobilien liegen wird und Wohnimmobilen bei 88 Prozent der Befragten die beliebteste Immobilienklasse bleiben. Als klares Preiskriterium entpuppt sich hier die Lage: So rechnet etwa die Hälft der Umfrageteilnehmer mit gleichbleibenden Preisen in 1a- und 1b-Lagen, während in peripheren Regionen 55 Prozent von sinkenden Preisen ausgehen. (Quelle: eylaw.at)

Grundsätzlich ist also damit zu rechnen, dass Wohnimmobilien in zentralen Lagen und Ballungsräumen wie Wien und Graz wertstabiler bleiben als solche in ländlichen Bereichen. Ein wesentlicher Faktor für die Preisstabilität einer Immobilie ist mittlerweile auch die Klimafreundlichkeit: Immobilien mit schlechtem Energieausweis, bei denen in Zukunft Sanierungen notwendig werden, schneiden wesentlich schlechter ab als Objekte in klimafreundlichen Gebäuden.

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Ist es in Zeiten wie diesen sinnvoll, sein Geld in eine Anlegerwohnung zu investieren? Die Antwort lautet: Ja! Wir bringen die Top-3-Gründe für eine Kapitalanlage in Immobilien auf den Punkt.

Wertbeständigkeit trotz Inflation

Je höher die Inflation, desto mehr sinken der Wert und somit die Kaufkraft des Geldes – wodurch Waren und Dienstleistungen laufend teurer werden. Viele moderne Anlageformen versprechen zwar hohe Renditen, bergen jedoch in wirtschaftlich instabilen Zeiten hohe Risiken. Im Gegensatz zu Geld verlieren Sachwerte wie Immobilien in Inflationszeiten nicht an Wert – d. h., sie sind inflationssicher und somit weiterhin eine gute Option, um ihr Vermögen vor Wertverlust zu schützen und einen Inflationsausgleich zu schaffen.

Als Anleger können Sie die Inflation sogar für sich arbeiten lassen: Mit steigenden Inflationsraten verlieren Kredite an Wert. Über die Gesamtlaufzeit des Kredites gesehen bezahlen Sie somit weniger zurück.

Wichtig: Wertsteigerungen sind bei Anlegerimmobilien hauptsächlich in ausgesuchten Lagen (z. B. Regionen mit starkem Bevölkerungszuwachs) zu erwarten, weshalb Sie den Fokus beim Kauf nicht primär darauf richten sollten.

Inflationsschutz der Mieteinnahmen

Als Vermieter einer Anlegerwohnung profitieren Sie nicht nur von der Wertbeständigkeit Ihrer Immobilie. Auch der Mietpreisindex orientiert sich an der Inflation, sprich mit jeder Preiserhöhung steigen auch die Mieten automatisch an – und erhöhen somit Ihre monatlichen Einnahmen als Anleger.

Sicherheit durch Grundbucheintragung

Ab dem ersten Tag des Ankaufs Ihrer Anlegerwohnung sind Sie als Käufer im Grundbuch eingetragen – sprich, ihr Eigentumsrecht ist dort sicher verankert. Eine Tatsache, an der weder Wirtschaftskrisen, Börsen-Crashes noch sonstige Szenarien etwas ändern werden.

 

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Als Alternative zur klassischen Anlegerwohnung besteht die Möglichkeit, Ihr Geld in eine Ferienimmobilie zu investieren. Was diese Option als Kapitalanlage so attraktiv macht, erfahren Sie hier.

Gerade nach der überstandenen Pandemie ist die Lust auf Urlaub und Erholung bei vielen so groß wie nie. Dabei müssen es gar nicht immer exotische Destinationen sein: Faktoren wie steigende Flug- und Treibstoffpreise, aber auch Sicherheitsbedenken aufgrund der weltpolitischen Lage sowie ein verstärktes Bedürfnis nach Nachhaltigkeit haben nahen Reisezielen in den letzten Jahren einen wahren Boom beschert. Weshalb Ferienimmobilien auch für Anleger zunehmend rentabler und damit interessanter werden.

Die Vorteile einer Ferienimmobilie als Geldanlage

  • Ferienimmobilien gelten als ultimativ rentabel – sprich, sie erzielen überdurchschnittlich hohe Renditen.
  • Je attraktiver die Lage der Ferienwohnung, desto besser die Rendite und desto höher die langfristige Wertsteigerung.
  • Vermieten Sie Ihre Ferienimmobilie gewerblich, können Sie als Anleger steuerliche Vorteile daraus ziehen.
  • Grundbürgerliches Eigentum in einer touristisch attraktiven Destination bedeutet hohe Sicherheit.
  • Bei touristischer Vermietung können Sie Ihre Ferienwohnung auch für eigene Urlaubsaufenthalte nutzen, was Geld und Planungsaufwand spart.
  • Sie planen, in Ihrer Pension dauerhaft in Ihrem Lieblings-Urlaubsziel zu leben? Dann ist eine Ferienimmobilie in diesem Ort die perfekte Vorsorgeoption für Ihren Ruhestand.

Welche Faktoren sollte eine Ferienimmobilie erfüllen?

  • Die Lage gilt auch bei Ferienwohnungen als eines der wichtigsten Kriterien für eine erfolgreiche Vermietung und Wertbeständigkeit bzw. -steigerung. Sprich, der Ort sollte touristisch erschlossen bzw. im Wachstum begriffen sein.
  • Ferienimmobilien, die direkt am See oder am Meer, an der Skipiste oder in Wanderdestinationen liegen, sind zwar grundsätzlich teurer, zeichnen sich jedoch langfristig durch besonders gute Vermietbarkeit und Wertsteigerung aus.
  • Auch die Infrastruktur spielt eine wesentliche Rolle – die Feriendestination sollte möglichst einfach erreichbar sein. Ist die Infrastruktur gut und sind ausreichend Freizeitaktivitäten geboten, muss die Ferienwohnung auch nicht unbedingt im Zentrum eines Tourismus-Hotspots liegen.
  • Die Ausstattung der Ferienimmobilie sollte so gestaltet werden, dass sich Gäste auch in der Wohnung stets wohlfühlen, sprich auch bei schlechten Wetterbedingungen. Faktoren wie Freiflächen, Kamin, Sauna oder Pool tragen sowohl zu einer guten Vermietbarkeit als auch zur Wertsteigerung bei.
  • Vor allem hinsichtlich eigener Urlaubsaufenthalte bzw. wenn Sie im Ruhestand in Ihrer Ferienwohnung leben möchten, spielen auch Ihre persönlichen Wohnvorlieben bei der Auswahl einer Ferienimmobilie – im Gegensatz zu „normalen“ Anlegerwohnungen – eine wesentliche Rolle. Denken Sie dabei auch an den Aspekt der Barrierefreiheit.

Was muss ich beim Kauf einer Ferienwohnung beachten?

  • Die Erwerbskriterien für Ferienimmobilien im Ausland sind meist strenger als innerhalb Österreichs – neben hohen Eigenmitteln benötigen Sie oft eine Immobilie in Österreich als zusätzliche Besicherung.
  • Jedoch sollten Sie sich – unabhängig davon, ob Ihr Wunsch-Feriendomizil hier oder im Ausland liegt –, hinsichtlich der Finanzierung stets professionell beraten lassen. So gehen Sie unerwarteten Überraschungen (hohe Nebenkosten etc.) aus dem Weg und sind im Falle des Falles sowohl rechtlich als auch finanziell abgesichert.
  • Allein, weil Sie als Eigentümer nicht ständig dort sein können, ist es sinnvoll, die Vermietung einer Ferienimmobilie in die Hände eines Profis, sprich einer Betreibergesellschaft vor Ort, zu legen.

Sie überlegen, in eine Ferienimmobilie zu investieren? Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite!

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Verschiedenste Krisen im Jahr 2022 und davor haben nicht nur die Inflation, sondern infolge auch die Zinsen in die Höhe getrieben. Welches Zinsszenario wir für 2023 erwarten können, erfahren Sie im Folgenden.

Lange Zeit war die Zinssituation europaweit von niedrigen Zinsen geprägt – bis schließlich die große Wende kam. Während die Inflation im März 2021 im Euroraum noch 1,3 Prozent betrug, stieg sie im Jahr 2022 rapide an und lag im Dezember letzten Jahres bei 9,2 Prozent. Verantwortlich dafür waren explodierende Öl- und Erdgaspreise, steigende Nahrungsmittelkosten und Lieferkettenunterbrechungen durch den Krieg in der Ukraine.

Die westlichen Notenbanken, die die Zinsentwicklung im Euroraum bestimmen, reagierten darauf mit einer restriktiveren Geldpolitik: Die Nullzinspolitik der EZB nahm ein jähes Ende, indem die Leitzinsen zum 27. Juli 2022 erst um 0,50 Prozentpunkte, am 8. September und 27. Oktober jeweils um weitere 0,75 Prozent und am 15. Dezember nochmals um 0,50 Prozent erhöht wurden. Was wiederum den Euribor (Euro Interbank Offered Rate – der durchschnittliche Zinssatz, zu dem viele europäische Banken einander Anleihen in Euro gewähren) nach oben trieb: So stieg der für die Kreditzinsen entscheidende 3-Monats-Euribor von Anfang Jänner bis 20. Jänner 2023 von 0,57 auf 2,42 Prozent bzw. auf 299 Basispunkte.

Wie geht es mit der Inflation weiter?

Während erhöhte Erdgaspreise und eine späte Reaktion der EZB auf hohe Inflationsraten die Teuerung in den Sommermonaten weiter auf hohem Niveau hielten, hat die Inflation ihren Höhepunkt in Europa derzeit – zumindest vorläufig – bereits überschritten. Von 10,6 Prozent im Oktober 2022 sank sie bis Dezember immerhin auf 9,2 Prozent, durch niedrige Energiepreise sogar auf 8,5 Prozent im Jänner 2023. Da die Kerninflation (ohne Energie und Lebensmittel) von 5 auf 5,2 Prozent stieg – übrigens der höchste Wert seit Einführung des Euro –, sind weitere Leitzinserhebungen zu erwarten.

Oberste Prämisse im Euroraum ist derzeit die Inflationsbekämpfung. Gleichzeitig bricht jedoch die Konjunktur immer stärker ein, und inverse Zinskurven treten üblicherweise kurz vor Rezessionsphasen auf. Allerdings zeigen plötzlich die Erdöl- und Industriemetallpreise Stärke, da in China die Nachfrage schnell anspringen kann. Je schneller die Konjunktur in China ins Rollen kommt, desto höher steigt die Inflation und desto aggressiver erhöhen die Notenbanken ihre Leitzinsen.

Zinsentwicklung und Zinsprognosen – womit ist zu rechnen?

Um den Wunsch nach einer kontrollierten Inflation umsetzen zu können, muss die EZB im Euroraum auf Stabilität setzen. Wird das gewünschte mittelfristige Inflationsziel von 2 Prozent nachhaltig überschritten, können die Leitzinsen angehoben werden – ein Aspekt, unter dem bereits zwei EZB-Leitzinsanhebungen erfolgten. Die wunden Punkte, die der Inflationsbekämpfung der EZB im Wege stehen könnten, sind die Bankensysteme hoch verschuldeter Peripherieländer der Eurozone – darunter Griechenland, Italien, Zypern, Spanien und Portugal. Jedoch wäre ein Szenario mit Leitzinsen über drei Prozent bis Sommer 2024 mit entsprechendem Druck, auch seitens der Vertreter des ehemaligen Hartwährungsblocks der EU (Niederlande, Deutschland, Österreich, Luxemburg und Belgien) sowie diverser Banken- und Versicherungsverbände durchaus vorstellbar – sofern nicht eine schwere Rezession dazwischenkommt. Am 2. Februar dieses Jahres erfolgte die erste Zinserhöhung des Jahres um weitere 0,5 Prozentpunkte – insgesamt die fünfte Anhebung in Folge.

Eine EZB-Expertenbefragung revidiert die Inflationserwartung für die Eurozone auch für 2023 stark nach oben. Allerdings könnte die Staatsschuldenquote von rund 98 Prozent des BIP zu einer Zurückhaltung hinsichtlich konkreter Zinsschritte beitragen.

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Hohe Immobilienpreise und steigende Kreditzinsen halten derzeit viele Anleger davon ab, in neue Wohnobjekte zu investieren. Warum Sie mit Immobilieninvestitionen keinesfalls länger warten sollten und wie sehr Sie damit von der Inflation profitieren, erfahren Sie hier.

Das Thema Inflation beschäftigt uns mittlerweile seit Monaten – ein schnelles Ende ist nicht in Sicht. Je höher die Inflation, desto mehr sinken der Wert bzw. die Kaufkraft des Geldes, wodurch Waren und Dienstleistungen uns immer teurer zu stehen kommen. Während die Europäische Zentralbank normalerweise auf eine jährliche Inflationsrate von zwei Prozent abzielt, liegt diese in Österreich aktuell bei 7,4 Prozent. Den starken Preissteigerungen zugrunde liegen sowohl die Corona-Pandemie als auch der Ukraine-Krieg und damit verbundene Lieferengpässe.

Wer durch die Inflation verliert

Am stärksten unter der Inflation leiden Menschen mit geringem bzw. ohne Einkommen. Da die Sparzinsen schon seit mehr als einem Jahrzehnt deutlich unter der Inflationsrate liegen, sind aber auch Sparer betroffen. Wer sein Geld auf einem Konto, einem Sparbuch oder über einen Bausparvertrag anlegt, verliert pro angesparten 10.000 Euro aktuell jährlich 740 Euro.

Kann man von der Inflation profitieren?

Es gibt durchaus auch Wege, sich die Inflation zunutze zu machen. Zum Beispiel über Investitionen am Börsenmarkt, in Aktien oder Fonds – mit der Performanceerwartung steigt jedoch auch das Risiko, das Investierte teils oder gar ganz wieder zu verlieren. Als wesentlich sicherer gilt die Anlage in Sachwerte, etwa in den Klassiker Immobilien. Denn je mehr Kapital an Kaufkraft verliert, desto mehr steigen die Immobilienwerte. Ein Fakt, der oft übersehen wird: Auch Schuldner profitieren von steigenden Inflationsraten, da dadurch Kredite an Wert verlieren und die Kreditzinsen aktuell noch sehr niedrig sind. Durch die Kombination einer intelligent ausgewählten Anlegerimmobilie und einer vernünftig aufgestellten Kreditfinanzierung lassen Sie die hohe Inflation somit sogar für sich arbeiten.

Warum Sie jetzt in Immobilien investieren sollten

Liebäugeln Sie mit einer Investition in Immobilien, sollten Sie nicht länger warten. Warum? Einerseits, weil die Immobilienkaufpreise in den für Anleger interessanten Lagen durch wachsende Energie- und Personalkosten in Zukunft wieder steigen werden. Andererseits, weil – wie bereits erwähnt – andere Anlageformen wie Spareinlagen derzeit zu Verlusten führen. Zur Veranschaulichung: Bei einer Inflationsrate von 11 Prozent würde von einer Spareinlage von 100.000 Euro nach 15 Jahren nur noch ein Fünftel übrigbleiben.

Hinsichtlich Immobilieninvestitionen gilt der Grundsatz: Kapital = Zeit x Geld. Angenommen, Sie verfügen über ein Anfangskapital von 180.000 Euro und investieren jetzt bei einem Zinssatz von fünf Prozent, ergibt sich bei einer Laufzeit von 20 Jahren ein Immobilienwert von 477.539, 39 Euro. Warten Sie mit der Investition hingegen noch drei Jahre zu, bleiben nach 17 Jahren Laufzeit nur 412.563,30 Euro übrig – was einem Verlust von 65.000 Euro entspricht.

Fakt ist: Investieren Sie jetzt, profitieren Sie immens von der Wertsteigerung! Wer aktuell 100.000 Euro in eine Anlegerwohnung investiert, hat diesen Betrag bei einer Inflation von zehn Prozent in 25 Jahren verzehnfacht.

Die Frage, ob sich eine Investition in Immobilien momentan lohnt, ist somit klar mit ja zu beantworten – sofern Sie zumindest 20 Prozent Eigenkapital aufbringen können und auf eine lange Zinsbindung achten, um sich den niedrigen Leitzins zunutze zu machen und das Risiko einer Zinssteigerung so gering wie möglich zu halten.

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Anlegerwohnungen gibt es wie Sand am Meer – aber nicht jedes Investment zahlt sich auch aus. Mit unserem Schritt-für-Schritt-Plan finden Sie garantiert die perfekte Vorsorgeimmobilie für sich und bleiben dabei finanziell stets auf der sicheren Seite.    

Schritt 1: Mögliches Budget festlegen

Noch bevor Sie sich auf die Suche nach Ihrer Wunsch-Anlegerwohnung machen, sollten Sie überlegen, wieviel Geld Ihnen dafür zur Verfügung steht. Das betrifft einerseits das Eigenkapital, andererseits die monatliche Kreditrate sowie Nebenkosten, die in etwa zehn Prozent des Kaufpreises ausmachen.

Schritt 2: Geeignete Anlegerwohnung finden

Als eines der wichtigsten Entscheidungskriterien bei Anlegerwohnungen gilt nach wie vor die Lage. Als einfach vermietbar haben sich Objekte in städtischer, sicherer Umgebung mit umfangreich ausgebauter Infrastruktur und guter Verkehrsanbindung erwiesen. Weitere Pluspunkte sind eine großzügige Raumaufteilung, Freiflächen wie Balkon und Terrasse sowie Barrierefreiheit. Grundsätzlich sind Wohnungen in Neubauten bei Mietern gefragter als Altbauobjekte – sie überzeugen durch einen modernen Grundriss, oft hochwertigere Ausstattung, einen modernen Grundriss und nicht selten durch Vorzüge wie Parkmöglichkeiten.

Schritt 3: Auswahl von Finanzierungsmöglichkeiten

Seit August 2022 gelten für die Vergabe von Immobilienkrediten strengere Vorgaben hinsichtlich Eigenmittel, Kredite und Laufzeit. So müssen Kreditnehmer mittlerweile mindestens 20 Prozent des Immobilien-Kaufpreises (inklusive Nebenkosten) in Form von Eigenkapital aufbringen, die Kreditrate darf 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens nicht übersteigen und die Kreditlaufzeit ist auf maximal 35 Jahre begrenzt.

Kriterien, die oft nicht leicht zu erfüllen sind – bei denen es jedoch auch Erleichterungen gibt. Beispiele dafür sind zukünftig belegte Gehaltssteigerungen durch Aus- und Weiterbildung, die Substitution fehlender Eigenmittel durch ein Pfandrecht im Grundbuch oder die Erhöhung des monatlichen Haushaltseinkommens durch Anlegerwohnungen. Auch können Sie Kredite so verhandeln, dass Sie jederzeit eine Zahlungspause einlegen können – was gerade bei einem etwaigen Leerstand einer Anlegerwohnung von Nutzen ist.

Ist wiederum genügend Eigenkapital vorhanden, machen viele den Fehler, zu wenig Fremdkapital einzusetzen – denn je höher der Fremdkapitaleinsatz, desto mehr kann steuerlich abgesetzt werden.

Schritt 4: Errichtung des Kaufvertrages
In der Regel wird der Kaufvertrag einer Anlegerimmobilie von einem Anwalt oder Notar aufgesetzt. Die Kosten dafür schlagen – je nach Kammertarif – mit ein bis drei Prozent des Kaufpreises zu Buche.

Schritt 5: Notarielle Beglaubigung
Für die Eintragung des Wohnungseigentumsrechts ins Grundbuch müssen die Unterschriften auf dem Kaufvertrag beglaubigt werden. Auch dafür fallen Kammertarife an – in vielen Fällen können Sie allerdings auch ein Pauschalhonorar für Vertragserrichtung und Beglaubigung vereinbaren.

Schritt 6: Vermietung der Anlegerwohnung
Wenn es darum geht, den passenden Mieter für Ihre Anlegerwohnung zu finden, sollten Sie wählerisch sein. Zögern Sie nicht, die Zahlungsfähigkeit potentieller Mieter vorab akribisch zu überprüfen. Haben Sie sich für einen Mieter entschieden, sollten im Mietvertrag neben den wesentlichen Punkten (Dauer des Vertrages, Kaution etc.) auch sämtliche Zusatzvereinbarungen schriftlich festgehalten und sowohl Vertrag als auch Übernahmeprotokoll noch vor Einzug des Mieters unterfertigt werden. Von mündlichen Vereinbarungen gilt es grundsätzlich besser Abstand zu nehmen. Warum? Weil genau solche Absprachen immer wieder Grund für Unstimmigkeiten zwischen den Mietparteien sind.

Schritt 7: Verwaltung der Anlegerwohnung
Auch wenn es verlockend klingen mag, sich um sämtliche Aspekte rund um Vermietung und Verwaltung Ihrer Immobilie selber zu kümmern und dadurch die Kosten möglichst niedrig zu halten: Auf lange Sicht sparen Sie durch professionelle Partner nicht nur viel Zeit, sondern auch Geld. Professionelle Makler- und Verwaltungsfirmen prüfen nicht nur potentielle Mieter im Vorhinein, sondern bieten auch ein professionelles Mahnwesen an. So reduzieren Sie sowohl das Risiko für Mietausfälle als auch für einen Leerstand Ihrer Anlegerwohnung.

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Der Kauf einer Anlegerwohnung sollte stets wohlüberlegt sein. Wir haben die wichtigsten Fehlerquellen für Sie aufgelistet und erklären, wie Sie diese umgehen.

Die falsche Lage wählen

Leider ist die schönste Wohnung nicht automatisch auch das beste Investment. Zu den wichtigsten Entscheidungskriterien bei Immobilien zählt zweifellos die Lage. Dazu zählt einerseits eine entsprechend ausgebaute Infrastruktur, bestehend aus Nahversorgern, Gesundheits- und Bildungseinrichtungen, Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln, allgemein gute Verkehrsanbindungen sowie größeren bzw. renommierten Betrieben und Arbeitgebern. Auch auf die Sicherheit einer Wohngegend sollten Sie bei der Immobilienauswahl achten.

Eigene Wohnbedürfnisse einbringen

Da eine Anlegerwohnung ein reines Investment ist, von dessen Rendite Sie profitieren, dürfen Ihre persönlichen Wohnbedürfnisse hinsichtlich der Ausstattung außen vor bleiben. Sprich, die Anlegerwohnung sollte zwar gegenwärtigen Standards entsprechen und nicht ausschließlich billigst ausgestattet sein – Sie muss bzw. soll aber nicht so eingerichtet werden, wie Sie es mit einer Eigennutzerimmobilie tun würden. Übermäßiger Luxus ist bei Wohnungen zu Anlegezwecken meist nicht nötig, ganz davon abgesehen, dass er die Anschaffungskosten enorm erhöht.

Ohne steuerliche Beratung kaufen

Damit ein Vorsorgewohnungsmodell für Sie maximal rentabel statt zum Verlustgeschäft wird oder sie gar ins Visier des Fiskus geraten, muss es sämtlichen steuerlichen Vorgaben entsprechen. Weshalb Sie vorab in jedem Fall eine steuerliche Beratung in Anspruch nehmen sollten.

Ewig auf die richtige Immobilie warten

Bei Immobilieninvestments ist Zeit stets Geld – sprich, es gilt folgendes Prinzip: Vermögen = eingesetztes Kapital x Renditen x Zeit. In anderen Worten: Je länger Sie warten, desto weniger machen Sie aus Ihrem Vermögen.

Falsch Finanzieren

Einer der häufigsten Finanzierungsfehler bei Anlegerimmobilien: Es wird zu wenig Fremdkapital eingesetzt. Wussten Sie, dass Darlehen, die für Investitionen in vermietete Immobilien aufgenommen werden, in der Finanzliteratur als „gute Schulden“ bezeichnet werden? Je höher der Fremdkapitaleinsatz, desto mehr können Sie absetzen – und desto eher steigt Ihre Eigenkapitalrendite. Bei vermieteten Objekten können außerdem die Kreditzinsen steuerlich abgesetzt werden.

Alles selber machen wollen

Gerade bei ihrer ersten Anlegerwohnung neigen viele Käufer zur Selbstüberschätzung in der Hinsicht, alles selber erledigen zu wollen bzw. können. Dazu müssten Sie jedoch Experte in zahlreichen Bereichen sein – beginnend bei der Immobiliensuche und -bewertung über die persönliche Wirtschaftlichkeitsberechnung, Finanzierung, Vermarktung der Wohnung bis hin zu rechtlichen Themen rund um Vermietung und Verwaltung. Nicht nur, dass der Aufwand alleine kaum zu bewerkstelligen ist – mit der Anzahl der Aufgabenbereiche steigen auch die potentiellen Fehlerquellen. Je mehr professionelle Unterstützung Sie in Anspruch nehmen – vom Steuerberater über den Makler bis hin zur Subverwaltung – desto mehr Zeit und Nerven sparen Sie und desto sicherer können Sie sein, dass Ihre Anlegerimmobilie Ihnen die bestmögliche Rendite liefert.

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