Wohnen & Leben zu Hause in Zeiten der Pandemie
Es ist schon lange her, dass Wohnraum und das Leben in den eigenen vier Wänden eine so wichtige Rolle spielten wie gerade jetzt. Das Thema Wohnen hat in Zeiten der Pandemie alle Menschen in irgendeiner Form erfasst.
Neben Homeoffice und Distance Learning versucht man, sich das Leben zu Hause während der Pandemie so angenehm wie möglich zu machen. Doch welche Auswirkungen hat das auf den Immobilienmarkt und die Vermietung von Vorsorgewohnungen?
Der Ansturm auf die Baumärkte nach dem ersten Lockdown hat es ganz deutlich gezeigt: Die Menschen wollen sich das Leben zu Hause in Zeiten der Pandemie besonders gemütlich machen. Ob kleine Renovierungsarbeiten oder gleich ein ganzer Zubau fürs Einfamilienhaus. Beinahe jeder hatte in diesem Jahr kleinere und größere Projekte in den eigenen vier Wänden.
Das ist nicht verwunderlich, schließlich spielen sich heuer fast alle Aspekte des Alltags zu Hause ab. Wer sich in seiner eigenen Wohnung nicht wohl fühlt, hat das spätestens jetzt bemerkt. Und macht sich eventuell auf die Suche nach einem neuen Heim.
Lebensqualität Wohnraum in Zeiten der Pandemie
Gute Lage, ein praktischer Grundriss inklusive Freifläche und eine moderne Ausstattung – die Anforderungen, die Mieter heutzutage an eine Wohnung stellen, sind ganz klar. Seit Corona wurden sie jedoch noch wichtiger. Wer früh genug in eine passende Vorsorgewohnung investiert, kann von diesem Trend profitieren.
Dabei muss eine Immobilie nicht unbedingt mitten in der Stadt sein. Gerade Anlegerwohnungen am Stadtrand oder etwas außerhalb stehen jetzt hoch im Kurs bei Mietern. Hier finden sie genug Platz, Erholung direkt vor der Haustür und im besten Fall trotzdem eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und die Autobahn.
Aktuelle Projekte der Captura Unternehmensgruppe im Grazer Speckgürtel:
Allein leben in der Pandemie
Alleinstehende Menschen sind zum Teil besonders hart vom Lockdown betroffen. Auf der anderen Seite stellt es Personen, die mit anderen zusammenwohnen, vor völlig neue Herausforderungen. Hat man sich in einer Wohngemeinschaft früher vielleicht nur selten gesehen, halten sich heute plötzlich alle MitbewohnerInnen den ganzen Tag in der Wohnung auf. Konflikte und neue Probleme sind da praktisch vorprogrammiert. Wer sich eine eigene Wohnung leisten kann, wird da schnell an einen Umzug denken. Denn obwohl das Alleinleben schwierig sein kann, hat es doch zahlreiche Vorteile.
Das kommt allen Eigentümern von kleinen Vorsorgewohnungen zugute. Praktische Einzimmerwohnungen, die mit einer smarten Anordnung der Möbel durchaus für Schlafen, Wohnen und Arbeiten zugleich genutzt werden können, liegen seit Jahren im Trend. Die Coronakrise dürfte die Nachfrage steigern, wobei es noch ein bisschen zu früh für sichere Prognosen ist.
Homeoffice: Herausforderung in den eigenen vier Wänden
Ein smarter Grundriss hilft dabei, einen bestimmten Teil der Wohnung für das Arbeiten von zu Hause aus zu nutzen. Wer nicht genügend Platz für ein eigenes Arbeitszimmer hat, kann mit Regalen als nützliche Raumtrenner arbeiten.
Vermieter von Vorsorgewohnungen können ihre Mieter unterstützen, indem sie für ausreichend Steckdosen in allen Räumen sorgen. Diese lassen sich problemlos auch im Nachhinein installieren. Können Sie beim Kauf Ihrer Anlegerimmobilie noch mitreden, was die Positionierung der Steckdosen angeht, denken Sie die Möglichkeit des Homeoffice gleich mit.
Ihre Mieter werden es Ihnen bestimmt danken!
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