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Bei der Vermarktung einer Anlegerwohnung ist vor allem eine strukturierte und zielgerichtete Herangehensweise für eine erfolgreiche Vermietung ausschlaggebend. Was ist für einen reibungslosen Prozess der Vermarktung zu beachten?

Professionelle Planung und Präsentation

Um InteressentInnen für die eigene Anlegerwohnung zu finden, sollte diese professionell präsentiert werden. Zu beginnen ist mit dem Zusammentragen aller relevanten Dokumente und der Bereitstellung von hochauflösenden Fotos und einem klassischen Exposé.

Um die eigene Anlegerwohnung professionell zu präsentieren, ist es wichtig aussagekräftiges Fotomaterial erstellen zu lassen um die Vorzüge gekonnt in Szene zu setzen. Immobilienportale (wie ImmoScout24, AirBnb, Immowelt, Ebay, uvm.) bevorzugen Fotomaterial von hoher Qualität. Vor allem der visuelle Reiz erregt Aufmerksamkeit und solche Inserate werden tendenziell besser wahrgenommen.

Das Exposé

Zusätzlich sollten alle relevanten Dokumente griffbereit sein, um informative Inserate online zu stellen. Dafür eignet sich ein klassisches Exposé, das am besten von einem Makler oder dem Beratungsteam von Captura zusammengestellt wird.

Die Aufgabe eines Exposés ist wichtige Informationen einfach zugänglich zu machen und Interessenten einen Eindruck der Räumlichkeiten zu vermitteln. Ein Exposé sollte eine detaillierte Beschreibung der Immobilie, sprich die wichtigsten Eckdaten (wie Baujahr, Zustand und Energieeffizienz) und hochauflösendes Fotomaterial enthalten. Vor allem Mängel und besonders Vorteile, wie Parkplatz oder Garten, sind wahrheitsgemäß bekannt zu geben um den InteressentInnen die Entscheidung zu vereinfachen. Bei dem Vernachlässigen von realitätsnahen Angaben, können schnell unangenehme Überraschungen entstehen. Außerdem sollte es relevante Kontaktdaten für Anfragen und Terminvereinbarung beinhalten.

Effiziente Prozessabwicklung durch Captura

Letztendlich stellt sich jedoch die Frage, wie schaffen Sie all dies als einzelner Neubesitzer einer Anlegerwohnung? Anstelle als Privatperson zu versuchen alle Aufgaben selbstständig zu bewältigen und Zeit und Arbeit zu investieren, empfiehlt es sich professionelle Unterstützung zu suchen.

Als Neubesitzer einer Anlegerwohnung profitieren Sie am besten von der langjährigen Markterfahrung der Captura Unternehmensgruppe. Captura übernimmt alle wichtigen Prozesse, von der Erstellung des Exposés, über Preisermittlung, bis hin zur Verkaufsabwicklung. So können Sie sich mithilfe eines professionellen Ansprechpartners auch nach Vertragsabschluss auf einen reibungslosen Prozessablauf verlassen.

Beitragsbild: canva.com

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Projekte Prinzip einer Anlegerwohnung

Die „Dos and Donts“ eines Vermieters – und Fehler, die es als Neu-Vermieter gilt, zu vermeiden.

Es ist geschafft – die erste eigene Anlegerwohnung ist gekauft. Die ersten Besichtigungen mit potentiellen Mietern sind vereinbart.. Das Leben als Vermieter steht quasi in den Startlöchern und natürlich will man gerade zu Beginn keine Fehler begehen, die sich womöglich nur schwer im Nachhinein korrigieren lassen. Schließlich zeigen Umfragen, dass viele Immobilienbesitzer erst gar nicht vermieten, weil sie Angst vor Chaos mit den Mietern haben. Mietnomaden, verspätete Zahlungen und komplexes Mietrecht – niemand will die Kontrolle über seine Immobilie verlieren. Doch diese Angst ist oftmals unbegründet, wenn man sich an einige Regeln hält.

Was gilt es also zu beachten, um in eine möglichst erfolgreiche Vermieterlaufbahn zu starten? Wir zeigen die drei ersten Schritte auf und weisen auf Fehler hin, die man keinesfalls begehen sollte.

Step by step

1.) Wer die Wahl hat, …

…hat die Qual. Naja, ganz so schlimm ist es natürlich nicht, aber nichtsdestotrotz ist eine durchdachte Auswahl der Mieter sehr wichtig. Gerade wenn es um die Zahlungsfähigkeit geht, ist eine gute Recherche oder das Einfordern einer Zahlungsfähigkeit ratsam. Auch die sozialen Netzwerke stellen im Internetzeitalter eine gute Informationsquelle dar und vervollständigen das Bild vom potentiellen Mieter.

2.) Vertraglich festhalten!

Der perfekte Mieter wurde gefunden? Glückwunsch! Nun gilt es, alles Wesentliche schriftlich festzuhalten. Nehmen Sie von mündlichen (Neben-) Vereinbarungen möglichst Abstand, denn in der Praxis sind es oftmals diese Absprachen genau der Grund für so manchen Streit und Unstimmigkeiten. Das gilt auch – oder gerade – dann, wenn Sie an Freunde oder Familienmitglieder vermieten. Das Sprichwort „Strenge Rechnung, gute Freundschaft“ kommt nicht von ungefähr und sollte gerade wenn es um so etwas Essentielles wie eine Mietwohnung geht selbstverständlich sein. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für das Übernahmeprotokoll und den Mietvertrag – beides soll unbedingt VOR dem Einzug des neuen Mieters unterzeichnet werden.

3.) Kaution nicht vergessen

Die Kaution gibt dem Vermieter zusätzliche Sicherheit und sollte auf keinen Fall vergessen werden, auch wenn sie gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Sie stellt eine Ausfallsrücklage dar, wer als Vermieter freiwillig darauf verzichtet, muss etwas bei einem Mietentfall oder Beschädigungen in der Wohnung rechtliche Schritte gehen. Im Normalfall einigt man sich auf eine Kaution in der Höhe von drei Monatsmieten inklusive Betriebskosten, sie kann in Form einer Bankgarantie oder auch bar übergeben werden. Auch hier gilt: Unbedingt schriftlich festhalten!

Beachtet man die Basics auf den ersten Schritten als Vermieter, steht einer erfolgreichen Vermieterkarriere nichts mehr im Wege!

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