Homeoffice – dein Büro auf drei Quadratmetern
Manche Menschen lieben es und Corona macht es für viele notwendig: das Homeoffice. Doch damit die Arbeit von zu Hause aus wirklich gut klappt und nicht zur Tortur wird, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Wir verraten dir, wie du mit wenigen Hilfsmitteln auch in einer kleinen Wohnung dein Büro auf drei Quadratmetern einrichten kannst.
Wer derzeit viel von zu Hause aus arbeitet und das vielleicht auch in Zukunft zumindest für eine gewisse Zeit pro Woche beibehalten möchte, braucht einen passenden Arbeitsplatz. Zusammengekauert am engen Küchentisch schmerzt es nämlich schon bald im Rücken und so richtig konzentrieren kann man sich da auch nicht. Doch was braucht man wirklich für ein erfolgreiches Homeoffice? Wir haben ein paar wichtige Tipps gesammelt.
Ein ruhiger Ort für den Arbeitsplatz
Viele Menschen brauchen bei der Arbeit Ruhe und lassen sich schon von einem Fenster leicht ablenken. Dementsprechend abgeschirmt sollte der Arbeitsplatz positioniert werden. Ideal ist natürlich ein eigenes Arbeitszimmer, aber das ist gerade in kleinen Wohnungen oft schwierig umzusetzen. Ein Regal als Raumtrenner oder ein Paravent können da Abhilfe schaffen. Sie ermöglichen ein bisschen Privatsphären und schützen vor Ablenkungen. Insgesamt braucht ein Arbeitsplatz nicht viel mehr als drei Quadratmeter. Das reicht für Schreibtisch und eventuell einen zusätzlichen kleinen Schrank mit Schubladen. Dafür findet sich auch in kleinen Wohnungen eine Ecke. Notfalls können Wandregale, die über dem Schreibtisch montiert werden, den notwendigen Stauraum schaffen.
Der Schreibtisch
Er ist das Herzstück jedes Arbeitsplatzes und sollte daher auch mit Bedacht ausgewählt werden. Sowohl Länge als auch Höhe müssen wirklich gut passen. Nur so lässt sich ein gesundes Arbeiten umsetzen und es entsteht kein Frust, weil nicht genug Platz für alle Unterlagen ist.
Ausreichend Stauraum
Ordnung ist das halbe Leben – und wenn das schon mit der ganzen Familie zu Hause nicht ganz so klappt wie geplant, dann zumindest am Arbeitsplatz daheim. Ordnung steigert nämlich die Effizienz und hilft bei der Konzentration. Schreibtischschubladen, Fächer und Ordner für einzelne Zettel und ein zusätzlicher Schrank mit Schubladen sorgt für die richtige Organisation aller Unterlagen.
Beleuchtung und Pflanzen
Eine dekorative Lampe sieht nicht nur hübsch aus, sondern rückt den Arbeitsplatz auch ins rechte Licht. Dabei sollte die Lampe natürlich nicht blenden und nicht direkt auf den Computerbildschirm gerichtet sein. Auch Halogenleuchten eignen sich nur bedingt als Licht rund um den Arbeitsplatz.
Ganz wichtig für den gewissen Wohlfühlfaktor sind Pflanzen. Sie verbessern das Raumklima und tragen wesentlich zum Wohlbefinden bei.
Was Vermieter zum Homeoffice beitragen können
Für die passende Einrichtung muss ein Mieter natürlich selbst sorgen. Vermieter einer Vorsorgewohnung können jedoch bei der Ausstattung der Immobilie auf ausreichend Steckdosen achten. Aufputzsteckdosen sehen zwar nicht hübsch aus, können aber notfalls auch nachträglich installiert werden. Das kostet nicht viel und ist mit wenig Aufwand verbunden. Auch in Sachen Lampenanschlüsse haben Anleger eventuell beim Bau des Immobilienprojekts ein Wörtchen mitzureden. Achten Sie in diesem Fall auf eine möglichst ausgewogene Ausleuchtung der Wohnung. Damit schaffen Sie für Ihre Mieter gute Möglichkeiten für viel Licht in der Wohnung und damit mehr Lebensqualität.
Beitragsbild: canva.com
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