Immobilien-Investments haben Tradition
Grundbesitz stand im Zeitablauf der Geschichte immer für Wohlstand. In früherer Zeit war das begehrte Gut eher Grund und Boden, weil es als Ackerland Erträge abwarf. Im Laufe der Jahrhunderte rückten Häuser immer mehr in den Fokus der Begierde. Sieht man sich die Vermögenaufteilung von wohlhabenden Familien an, so ist immer ein großer Anteil in Immobilien investiert. Dass die Immobilienmärkte angesichts der anhaltenden Tiefzinsphase weiterhin boomen, verwundert nicht. Wer nicht ganz so wohlhabend ist und sich erst ein Vermögen aufbauen will, der kann sich die niedrigen Zinsen auf der Kreditseite für einen Kauf zu Nutze machen. Wird das Investitionsmodell richtig aufgesetzt, kann man Steuervorteile nutzen. Die laufenden Kreditraten werden dann im besten Fall vom Mieter bezahlt. Spätestens im Ruhestand genießt man dann ein stetes monatliches Einkommen. In den meisten Fällen lassen sich bestehende Finanzprodukte wie z.B. ältere Lebensversicherungen optimal in eine solches Immobilienvorsorgemodell integrieren.