Balkon, Badewanne & Co: Ansprüche an Wohnungen steigen
Die Ansprüche an Wohnungen steigen und das aus gutem Grund. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Ansprüche an eine Anlegerwohnung oder Vorsorgewohnung gestellt werden.

Gut ein Viertel ihres monatlichen Nettogehalts geben die Österreicherinnen und Österreicher nämlich für die eigenen vier Wände aus. Ob als Eigentum oder zur Miete spielt dabei keine Rolle, denn in jedem Fall handelt es sich dabei um ganz schön viel Geld. Das eigene Zuhause muss aus diesem Grund auch gut ausgestattet sein und die eigenen Ansprüche erfüllen, um die richtige Lebensqualität für diesen Preis zu bieten. Nicht nur Eigentümer, auch Mieter achten daher vermehrt auf einen gewissen Standard. 

Ruhige Lage, gute Raumaufteilung

Neben der bevorzugt ruhigen Lage mit guter Verkehrsanbindung spielen unter anderem die Raumaufteilung und die Ausstattung der Wohnung eine wichtige Rolle. Während sich Neubauwohnungen in der Regel durch effiziente Grundrisse und großzügige Freiflächen wie Balkon oder Terrasse auszeichnen, sieht man sich im Altbau häufig mit Durchgangszimmern und älterer Ausstattung konfrontiert. Diese Wohnungen bringen auf der anderen Seite jedoch einen gewissen Charme mit sich, der bei vielen Mietern sehr gefragt ist. Wer auf der Suche nach einer Anlegerwohnung ist, muss stets das Gesamtpaket betrachten und dabei auch bedenken, wie und wer der zukünftige ideale Mieter sein sollte.  

Vom Haus zur Wohnung, vom Land in die Stadt

Der Trend beim Wohnen zeigte im Verlauf der letzten Jahre in eine ganz eindeutige Richtung. Immer mehr Menschen zieht es wegen Ausbildung oder Beruf vom Land in die Stadt und zugleich von einem Haus in eine Wohnung. Viele davon sind potenzielle Mieter für die Zukunft. Dieser Trend zeigt eindeutig, wie sich der Immobilienmarkt in den kommenden Jahren entwickeln wird. Mietwohnungen bleiben gefragt, vor allem jene mit einem entsprechend hohen Standard. 

Ausstattung bei Vorsorgewohnungen

Eine gehobene Ausstattung steigert die Vermietbarkeit und damit auch die Rendite einer Wohnung für die Pensionsvorsorge. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Vorsorgewohnung auf all jene Dinge, die für Mieter besonders wichtig sind. Eventuelle Freiflächen, die Ausstattung des Badezimmers und ein zur Wohnung gehörender Parkplatz sind dabei genauso wichtig wie die Raumaufteilung. Auch wenn ein Lift im Haus die Betriebskosten erhöht, eine Wohnung im Dachgeschoss ist schwieriger zu vermieten, wenn die zukünftigen Bewohner tagtäglich viele Stufen überwinden müssen. Auch Abstellflächen wie ein Kellerabteil erhöhen die Attraktivität Ihrer Immobilie. Denken Sie beim Kauf Ihrer Vorsorgewohnung daran, dass sich Ihre zukünftigen Mieter einen bestimmten Standard wünschen. Das kommt übrigens auch Ihnen selbst zugute, denn mit der monatlichen Miete hilft Ihr Mieter Ihnen, die Kreditrate zu tilgen. So sorgen Sie optimal für Ihren Pension vor und schaffen gleichzeitig attraktiven Wohnraum für andere. 

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Beitragsbild: canva.com

Private Vorsorge: wer früher plant, liegt sicherer
War eine ausreichend hohe Pension für frühere Generationen noch eine sichere Angelegenheit, ist für junge Menschen ungewiss, was die Zukunft bringt.

Wie lange wird eine heute Dreißigjährige arbeiten müssen? Und wie hoch wird ihre staatliche Rente dann sein? Wichtige Frage, auf die niemand eine konkrete Antwort weiß. Umso wichtiger ist in den letzten Jahren auch die private Vorsorge geworden. Diese schließt die Pensionslücke und ermöglicht so einen sorgenfreien Ruhestand mit hoher Lebensqualität. 

Sparen bei Jungen hoch im Kurs

Dass sie sich zu einem bestimmten Teil selbst um ihre Pension kümmern müssen, ist vielen jungen Menschen durchaus bewusst. Im Schnitt legt die Altersgruppe bis dreißig Jahre rund zweihundert Euro im Monat auf die Seite, um sich auch im Alter den gewünschten Lebensstandard zu erhalten. Favorit unter den Anlageformen ist in Österreich nach wie vor das Sparbuch, obwohl die derzeitigen Zinsen nicht einmal die Inflation ausgleichen. Die Österreicherinnen und Österreicher setzen beim Sparen weiterhin konsequent auf eine gefühlte Sicherheit. Deshalb geben heimische Sparer Sachwerten im Gegensatz zu Wertpapieren nach wie vor den Vorzug. Nicht nur der Besitz von Gold, auch Immobilien als reale Anlage sind daher beliebte Alternativen zu Sparbuch und Bausparer. 

Vorsorgewohnung als Zusatzeinkommen

Entgegen aller Zweifel und Befürchtungen ist eine Wohnung für die private Vorsorge auch für junge Menschen mit durchschnittlichem Einkommen erschwinglich. Bereits mit einem Eigenkapital von 15.000 bis 20.000 Euro und einer zusätzlichen Fremdfinanzierung kann eine Vorsorgeimmobilie gekauft werden. Die Miete deckt dann die monatlichen Kreditraten zum Großteil ab – was darüber hinausgeht, zahlt man wie eine monatliche Sparrate einfach dazu.

Wer in Realitäten investiert, profitiert von einer höheren Rendite und hat nach Beenden der Finanzierung tatsächliches Eigentum. Die monatliche Miete ist dann ein schönes passives Zusatzeinkommen, das Ihnen auch in der Pension erhalten bleibt. Ebenso profitieren nachkommende Generationen von Ihrer Investition, wenn sie die Wohnung später erben und damit ein sorgenfreies Leben genießen können. 

So finden Sie die perfekte Anlegerwohnung

Wer sich für eine Wohnung zur Anlage und Vorsorge entscheidet, sollte auf eine optimale Vermietbarkeit achten. Dazu gehören neben einer attraktiven Lage auch die Größe der Immobilie, ihr Grundriss, Freiflächen und eventuell ein Parkplatz oder eine Garage. Sie sollten sich bei Ihrer Suche nicht nur auf die großen Städte Österreichs beschränken, denn auch am Land gibt es attraktive Projekte. Achten sie hier auf eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und eine nahegelegene Autobahnauffahrt. Mit einer Wohnung, die all diese Kriterien erfüllt, machen Sie einen wichtigen Schritt für Ihre persönliche Altersvorsorge. 

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Geldanlage für Generationen

Die Unsicherheit und Volatilität der Aktienmärkte auf der einen und die niedrigen Zinsen klassischer Anlageformen wie Bausparer und Sparbuch auf der anderen Seite machen den Vermögensaufbau durch Anlegerwohnungen umso interessanter. Wer auf der Suche nach guter Rendite mit möglichst geringem Risiko ist, kommt daher um eigene Immobilien nicht herum. Diese dient nicht nur der eigenen Pension, sondern auch der Vorsorge für nachkommende Generationen. 

Interessante Objekte zur Geldanlage in der Stadt und am Land

Obwohl die Preise in den Städten während der vergangenen Jahre gestiegen sind, lassen sich hier mit etwas Geduld immer noch interessante Objekte finden. Nicht zu vernachlässigen sind aber auch Anlegerwohnungen im ländlichen Gebiet. Die Nähe zur Natur, mehr Ruhe und Platz sowie die niedrigeren Mietpreise sind für viele Menschen besonders attraktiv. Auf dem Land finden sich außerdem noch genügend Grundstücke, um große Neubauprojekte mit durchdachten Grundrissen zu realisieren. Liegt die Wohnung an einem verkehrsgünstigen Punkt in der Nähe von Bahnhof und Autobahnauffahrt, spricht nichts gegen die Investition in eine ländliche Immobilie. 

Günstige Kreditzinsen wirken sich positiv aus

Die Kreditzinsen befinden sich nach wie vor auf einem historischen Tiefstand und das wird sich nicht so schnell ändern. Mit dem richtigen Maß an Eigen- und Fremdkapital kann eine so geringe Kreditrate erzielt werden, dass diese von den Mieteinnahmen gedeckt wird. Ist der Anteil des Fremdkapitals etwas höher, zahlt der Anleger den Differenzbetrag selbst. Auch das ist eine gewinnbringenden Anlagemöglichkeit. Andernfalls würde das Geld vermutlich bloß auf einem schlecht verzinsten Sparbuch landen und dort der Inflation ausgesetzt sein. 

Vermögen & Geldanlage für zukünftige Generationen

Egal, ob Sie als Anleger auf die Wertsteigerung der Immobilie beim späteren Verkauf abzielen oder damit in Form einer Zusatzrente durch Mieteinnahmen für Ihren Lebensabend vorsorgen wollen – Realitäten bieten Ihnen in jedem Fall mehr Sicherheit als Aktien. Bleibt die Immobilie in der Familie, kann sie eine wichtige Basis für den Wohlstand und die Absicherung nachkommender Generationen bilden. Ob diese die Wohnung zur eigenen Nutzung heranziehen, sie vermieten oder verkaufen, spielt eine untergeordnete Rolle. Der Grundstein für ein solides Vermögen ist in jedem Fall gelegt.

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Sollten Sie weitere Fragen zum Wohnungskauf haben, kontaktieren Sie uns gerne!

Lohnen sich Vorsorgewohnungen noch?

Die Immobilienpreise sind in ganz Österreich stark gestiegen – lohnen sich Vorsorgewohnungen da noch? Diese und ähnliche Fragen werden immer wieder gestellt. Die eindeutige Antwort lautet ja! Es ist vielleicht nicht mehr so einfach, gute Renditen zu erzielen wie noch vor einigen Jahren, aber es geht noch immer. Durch die höheren Preise dauert es inzwischen zwar einige Jahre länger, bis die Rendite für den Anleger stimmt, aber das ändert nichts daran, dass Immobilien in jeglicher Form noch immer als stabiler Ertragsbringer über Generationen anzusehen sind. Nicht umsonst werden Immobilien auch im Private Banking renommierter Privatbanken angeboten. Wichtig ist, das Veranlagungsmodell individuell auf die Situation des Anlegers abzustimmen. Hierbei sind neben den finanziellen Möglichkeiten auch familiäre und steuerliche Aspekte in der Auswahl zu berücksichtigen. Das Angebot an Vorsorgewohnungen in den Städten ist groß genug, um für jeden Anleger das passende Objekt zu finden. Egal ob Altbauwohnung, Neubauprojekt oder gleich ein ganzes Zinshaus – alle bringen über Jahre, ja Generationen, stabile Erträge und mit Sicherheit auch gute Wertsteigerungen.

Investitionen für später

Beinahe täglich ist vom Bauboom bei Wohnungen zu lesen. Ebenso oft liest man von steigenden Preisen und dem drohenden Platzen einer Immobilienblase. Wohnraum wird für viele unerschwinglich, die Rentabilität von Vorsorgewohnungen wird in Frage gestellt. Dabei wird allerdings der steuerliche Vorteil vergessen, der mit dem Kauf einer Immobilie zu Anlagezwecken einhergeht. Das Prinzip ist denkbar einfach. Man erwirbt eine Immobilie, die man vermietet. Mit den Einnahmen zahlt man die Raten des aufgenommenen Bankkredites zurück. Sobald der Kredit ausläuft, stellt die Miete ein zusätzliches Einkommen dar. Dabei wirken aber noch steuerliche Effekte, da der Käufer beim Erwerb zum Unternehmer wird. Die mit dem Kauf verbundenen Kosten können steuerlich geltend gemacht werden. Die Anschaffungskosten können über eine bestimmte Laufzeit hinweg abgeschrieben werden, ebenso die Kosten für den Bankkredit und auch die Kreditzinsen. Kosten für die Instandhaltung der Wohnung können ebenfalls steuermindernd angesetzt werden. Beim Kauf einer Neubauwohnung fällt auch die Umsatzsteuer auf den Wohnungsteil weg, was die Preise um durchschnittlich 12 bis 15 % sinken lässt. Der Erwerb einer Anlagerwohnung sollte als langfristiges Investment gesehen werden, sozusagen als Investition für die nachfolgende Generation. Nur bei dieser Betrachtungsweise macht ein derartiges Investment Sinn

Wird das Betongold zur Betonfalle?

Obwohl Immobilien nach wie vor zu einer der beliebtesten Anlageformen der Österreicher zählen, mehren sich auch kritische Stimmen. Der Markt sei überhitzt, die Mietpreise gehen zurück, die Preise steigen ins Unermessliche. Dass die Preise in den letzten Jahren stark angestiegen sind, ist allen allgemein bekannt. Sehr zur Freude derer, die schon vor Jahren Immobilien gekauft haben. Eines der Argumente für eine Anlegerwohnung ist ja langfristige Wertsteigerung, und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch der Fall sein. Dass Mietpreise zurückgehen, trifft nur bei großen Wohnungen ab 80 m² zu. Dies gilt allerdings nicht für Objekte zwischen 40 m² und 60 m² – hier sind die Mietpreise stabil. Die Aussage, dass die Immobilienmärkte überhitzt sind, mag schon für einige exponierte Lagen in Österreich zutreffen, für den Großteil der am Markt befindlichen Objekte aber nicht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Renditen bei Anlegerwohnungen vielleicht nicht mehr so hoch sind, wie noch vor einigen Jahren und dass die Auswahl der richtigen Wohnung immer wichtiger wird. Wesentlich ist auch der Anlagehorizont. Eine Immobilie ist kein Investment, das man nach einigen Jahren wieder abstößt, es sollte ein Investment über Generationen sein.

Immobilien nach wie vor beliebte Anlageform

Immobilien bleiben weiterhin die beliebteste Anlageform der Österreicher. Dies ergab eine aktuelle Erhebung des Linzer Meinungsforschungsinstitutes Spectra. Aktienmärkte sind trotz deutlichem Aufschwung weniger attraktiv, da laut Meinung der Befragten, das Risiko nicht einschätzbar sei. Auf Platz zwei nach den Immobilien liegen Edelmetalle, gefolgt von Bausparvertrag, Sparbuch und Lebensversicherung. Die Beliebtheit von Immobilien lässt sich auch in Zahlen belegen. Im Jahr 2017 wechselten österreichweit knapp 50.000 Wohnungen den Besitzer. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 3,6 % gegenüber 2016. Der Wert aller 2017 gehandelten Wohnungen beträgt ca. 10 Mrd Euro. Die Steigerung bei der Anzahl der Wohnungsverkäufe ist bei Neubauten mit plus 8,5 % höher als bei Gebrauchtobjekten mit nur 1,4 %. Wesentlich bei der Auswahl der richtigen Immobilie ist die Lage. Gute Infrastruktur, gute Verkehrsanbindungen aber trotzdem gute Wohngegend sollten gegeben sein, dann wird sich auch problemlos ein Mieter für das Objekt finden. Eine objektive Beratung durch einen Immobilien­ und Finanzexperten lohnt sich in jedem Fall.

Immobilien und Wertpapiere für die Vorsorge!

Laut Umfragen steigt das Interesse der Österreicher an Immobilien und Wertpapieren.
Sparbuch und Bausparvertrag liegen allerdings immer noch weit vorne – trotz des aktuellen Zinstiefs. Geld am Sparbuch bringt keine Erträge und verliert an Kaufkraft, während Wertpapiere mit niedrigem Risiko etwa 4% an Ertrag erzielen, ebenso langfristige Immobilieninvestments.
Warum verzichten so viele darauf?
Sowohl Wertpapiere als auch Immobilieninvestments können schon ab kleinen Beträgen gestartet werden – ganz ohne großes Vermögen.
Bei einem gut geplanten Anlegerwohnungsinvestment kann man ab einem Einmalbetrag von etwa 15.000 Euro und einer monatlichen Zuzahlung von 200 Euro unter Zuhilfenahme einer Fremdfinanzierung eine Wohnung erwerben. Ist der Kredit dann abgezahlt, hat man 500 bis 600 Euro im Monat als Zusatzeinkommen. Bei Wertpapieren kann man Ansparpläne bereits ab 50 Euro im Monat beginnen und so Kapital aufbauen.
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten zum Ertrag-bringenden Ansparen und lassen Sie ihr Geld nicht am Sparbuch verkümmern!